«The Voice of Germany»: Bill findet Regeländerung gar nicht lustig
Bei «The Voice of Germany» gab es in der Show vom 10. November eine Regeländerung und über diese beschwerte sich vor allem Coach Bill Kaulitz.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei «The Voice of Germany» gibt es eine Regeländerung.
- Nun gibt es«Teamfights», bei dem das Publikum entscheidet, wer geht und wer bleibt.
- Darüber ist Coach Bill Kaulitz gar nicht amüsiert.
In der aktuellen Staffel von «The Voice of Germany» erlebte Bill Kaulitz, Frontmann der Band Tokio Hotel, eine emotionale Achterbahnfahrt. Zusammen mit seinem Zwillingsbruder Tom Kaulitz tritt er als Coach gegen Shirin David, Giovanni Zarrella und Ronan Keating an.
Doch eine neue Regeländerung in der Show vom 10. November sorgte für besondere Spannung: Anstatt der üblichen «Sing Offs» entscheidet nun das Publikum in den «Teamfights», welche Kandidaten weiterkommen und wer ausscheidet.
«The Voice of Germany»-Änderung findet Bill nicht lustig
Diese Änderung führt dazu, dass ein ganzes Team das Halbfinale verpassen könnte: Aber nur sofern keines der Talent auf einem Hot Seat Platz nimmt.
Bill Kaulitz war von der neuen «The Voice of Germany»- Regelung merklich nicht begeistert. Seine Frustration entlud sich, als ein Talent seines Teams, Philip (24), den Teamfight verlor. Bill äusserte lautstark seinen Unmut: «Warum immer wir? Das ist doch bescheuert!»
Kaulitz-Brüder kündigen Giovanni die Freundschaft
Die Spannung stieg weiter, als im Teamfight gegen Giovanni Zarrella ein starkes Talent von Bill und Tom, Alina (34), ausschied. Auf die Frage des Moderators, ob sie ihre Freundschaft mit Giovanni beenden würden, antworteten die Kaulitz-Brüder mit einem klaren «Ja».
Natürlich waren die Reaktionen alle im Spass gemeint und die beiden zeigten sich schnell wieder professionell. So lobte der «The Voice of Germany»- Coach Bill die Leistung der Kandidaten. Er betonte aber auch, wie schmerzhaft es sein, gute Talent gehen lassen zu müssen.
Am Ende der Show schaffte es aber das «Team Toll» von Bill und Tom ins Halbfinale. Zu verdanken hatten sie den Sieg der herausragenden Performance ihres Talents Joel (25). Auch die anderen Coaches überstanden die Teamfights und sicherten sich so einen Platz in der nächsten Runde.
