Till Lindemann: Opfer spottet – bekommt er es mit der Angst zu tun?
Till Lindemann gibt sich inmitten der Vorwürfe gegen ihn cool. Sein mutmassliches Opfer Shelby Lynn behauptet aber: Der Sänger hat Angst.
Das Wichtigste in Kürze
- Shelby Lynn war die erste, die Vorwürfe gegen Till Lindemann erhob.
- Sie glaubt: Lindemann bekommt es langsam, aber sicher mit der Angst zu tun.
Wird Till Lindemann (60) zunehmend nervös?
Gegen aussen gibt sich der Rammstein-Frontmann ganz cool. Bei seinen Konzerten in Berlin hat der Sänger mehrmals auf die Vorwürfe gegen ihn angespielt. Konkret wurde Lindemann nicht, bei der letzten Show meinte er nur vielsagend: «Bösen Zungen glaubt man nicht. Die Wahrheit, die kommt doch eh ans Licht.»
Die Irin Shelby Lynn (25) nimmt nun auf Instagram zu Lindemanns Statement Stellung. «Ja genau. Deshalb versuchst du auch verzweifelt mich zu kontaktieren, um ein persönliches Gespräch zuführen. Warum willst du denn mit meiner ‹bösen Zunge› sprechen?»
Lindemann hat inzwischen seine Anwälte eingeschaltet, die haben Shelby Lynn aber offenbar nicht kontaktiert. «Wo ist meine einstweilige Verfügung? Wo ist die Anklage wegen Verleumdung? Nirgends, weil ich die Wahrheit sage und dein schlimmster Alptraum ist, dass du vor Gericht schuldig gesprochen wird.»
Shelby Lynn war die Erste, die ihre Anschuldigungen gegen den Rammstein-Sänger publik machte. Shelby war beim Rammstein-Konzert in Litauen dabei. Auf der Afterparty sei Lindemann aggressiv geworden. Zudem habe jemand K.-o.-Tropfen in ihren Drink gemischt, behauptet sie.
Till Lindemann weist alle Vorwürfe von sich. Es gilt die Unschuldsvermutung.