Verbringen Prinz Harry und Meghan Markle die Feiertage getrennt?
Eine Royal-Expertin erwartet, dass Prinz Harry an Weihnachten nach England reist. Vermutlich aber ohne Gattin Meghan Markle und die Kinder.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Herzogin Meghan sind an den Festtagen womöglich nicht zusammen.
- Royal-Experten vermuten, dass Harry seine Familie in Grossbritannien besuchen wird.
- Meghan könnte in den USA bleiben – oder nach Portugal reisen.
Kommt es pünktlich zu Weihnachten vielleicht auch zur grossen Versöhnung?
Prinz Harry (42) und Gattin Meghan Markle (43) könnten die Feiertage in diesem Jahr getrennt verbringen. Diese Vermutung äussert Royal-Expertin Charlotte Griffiths in einem Interview mit GB News.
Griffiths erklärt: «Ich denke, Harry wird immer öfter nach Grossbritannien kommen. Ich wäre überhaupt nicht überrascht, wenn er zu Weihnachten käme, aber er wird allein kommen.»
Feiern Meghan und Harry in Portugal?
Doch was macht seine Ehefrau Meghan denn in der Zeit? Die dürfte mit grosser Wahrscheinlichkeit in den USA bleiben.
Doch Griffiths hat auch noch eine weitere Theorie: «Es könnte sein, dass sie Weihnachten in Portugal verbringen und er [Harry] mal schnell vorbeischaut, um die Familie zu sehen.»
Eines kann sich die Expertin jedenfalls nicht vorstellen: Dass die Herzogin mit nach England reist. «Ich denke, es gibt keine Möglichkeit, dass Meghan mitkommt.»
Dass Prinz Harry zur alljährlichen Familienfeier auf Schloss Balmoral eingeladen wird, glaubt Griffiths hingegen nicht. «Sie fühlen sich nicht, als könnten sie sich entspannen, wenn er auf Balmoral bei ihnen ist. Daher glaube ich nicht, dass er dort auftauchen wird», meint sie.
Prinz Harry steht zwischen Familie und Ehefrau
Während Harry anscheinend wieder vermehrt den Kontakt zu seiner Familie sucht, hält Meghan weiterhin Abstand. Das Paar lebt seit seinem Royal-Aus im Jahr 2020 in den USA und hat kaum noch Kontakt zu den Königshausmitgliedern.
In der Netflix-Dokumentation «Harry & Meghan» sprach Meghan über ihre Schwierigkeiten im britischen Palast. Unter anderem sagte sie: «Ich habe es so sehr versucht – und es war immer noch nicht gut genug.»