Fridays for Future kündigt für Oktober neuen globalen Klimastreik an

AFP
AFP

Deutschland,

Zum neunten Mal global: Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future hat für den 22. Oktober einen weiteren Klimastreik angekündigt.

Demonstration von Fridays for Future
Demonstration von Fridays for Future - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Fridays for Future hat für den 22. Oktober den neunten globalen Klimsatreik angekündigt.
  • Erstmals werde der Streik zentral in Berlin stattfinden.

Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future hat für den 22. Oktober den neunten globalen Klimastreik angekündigt. Der Streik werde in Deutschland erstmals zentral in Berlin stattfinden, teilte die Organisation am Dienstag in der Hauptstadt mit.

Dort solle für «sozial gerechten und antirassistischen Klimaschutz» gestreikt werden. Zudem sollten Blockaden im politischen Berlin und eine «Konferenz der Visionen» organisiert werden.

Streik als Teil der Aktionstage «Gerechtigkeit jetzt»

«Wir wissen, dass eine gerechtere Welt ohne Klimakrise und Ausbeutung möglich ist», erklärte Sprecherin Maia Stimming. «Dafür können wir uns aber nicht auf die Parteien verlassen, denn sie lassen uns keine Wahl, als die Veränderung selbst in die Hand zu nehmen.»

Der Streik sei Teil der Aktionstage «Gerechtigkeit jetzt», an denen auch die Organisationen Ende Gelände, Sea-Watch, das Aktionsbündnis Antirassismus, Extinction Rebellion, Mietenwahnsinn und die Aktion Agrar teilnähmen, hiess es weiter.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

2 Interaktionen
Gegen Klimawandel
Greta Thunberg
42 Interaktionen
Greta Thunberg
d
Ferienreif?

MEHR IN POLITIK

kks
4 Interaktionen
Bei US-Finanzminister
Trump
18 Interaktionen
Zugeständnis?
netanjahu
5 Interaktionen
Prozess

MEHR KLIMASTREIK

klimastreik
84 Interaktionen
Klimastreik
Klimastreik Schweiz.
84 Interaktionen
Gastbeitrag
Klimastreik Gastbeitrag Stahlindustrie
28 Interaktionen
Gastbeitrag
Klimastreik Schweiz.
14 Interaktionen
Gastbeitrag

MEHR AUS DEUTSCHLAND

mpox fälle berlin
1 Interaktionen
Bedrohung?
1 Interaktionen
Laura Maria Rypa
sanktionen
Nach Machtwechsel
Überwachungskamera
Tatverdächtiger