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Deontay Wilder gibt Suizidgedanken zu
Der US-amerikanische Boxer Deontay Wilder hat im TV ein emotionales Interview gegeben. Als seine Tochter 2005 krank zur Welt kam, hatte er Suizidgedanken.
Das Wichtigste in Kürze
- Der US-Boxer Deontay Wilder dachte an Suizid, wie er in einem Interview erklärt.
- Ein Grund dafür war die Geburt seiner Tochter, die krank zur Welt kam.
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Der US-Boxer Deontay Wilder litt offenbar an schweren Depressionen. Der 34-Jährige gab in einem Interview mit «BT Sport» zu, er habe an Selbstmord gedacht. Als seine Tochter 2005 mit einer Wirbelsäulen-Fehlbildung zur Welt kam, stürzte Wilder in ein Lebenstief. Als einzigen Ausweg sah er den Suizid.
Doch der damals 20-Jährige kämpfte dagegen an. Er wollte seiner Tochter helfen und versuchte, als Boxer genügend Geld zu verdienen. Seinen ersten Fight absolvierte er im Oktober 2005, drei Jahre danach holte er bei Olympia die Bronzemedaille.
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