Genf-Servette plant offenbar ohne Chris McSorley
Mit Genf-Servette schafft Chris McSorley in letzter Sekunde die Qualifikation für Playoffs, scheitert dann am SCB. Jetzt steht der Trainer vor dem Aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Chris McSorley soll bei Genf-Servette vor dem Aus stehen.
- Der Trainer würde sein Amt in Genf bereits zum zweiten Mal verlieren.
Im letzten Quali-Spiel schafft es Chris McSorley mit Genf-Servette in die Playoffs. In der entscheidenden Partie gelingt ein 3:2-Sieg gegen Meister ZSC, der damit unter den Strich fällt. Bei den Zürchern wird letzte Woche bekannt, dass mit Trainer Arno Del Curto nicht verlängert wird.
Das gleiche Schicksal droht jetzt offenbar auch Chris McSorley in Genf. Laut Medienberichten steht der Kanadier vor dem Aus und soll durch Patrick Emond ersetzt werden. Bereits 2017 musste McSorley bei Genf-Servette ins zweiten Glied rücken, für ihn übernahm Craig Woodcraft.
McSorleys Nachfolger soll offenbar konsequenter auf den Nachwuchs setzen, als es 57-Jährige tat. Genf-Servette scheiterte im Playoff-Viertelfinal am SCB, dies nach einer Rekordverlängerung in der 118. Minute.