EM 2024: Das steckt hinter dem Sex-Gestöhne bei der Auslosung
Die Gruppen für die EM 2024 sind bekannt, die Nati darf gegen Deutschland ran. Für Aufsehen sorgen aber Geräusche, die während der Ziehung zu hören sind.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei der EM-Auslosung in Hamburg sind im Hintergrund Geräusche zu hören.
- Handelt es sich dabei um ein Sex-Gestöhne?
- Nicht direkt – ein englischer YouTuber hat der UEFA einen Streich gespielt.
Gehört das etwa zum Rahmenprogramm? Bei der Gruppenauslosung zur EM 2024 staunt David Silva nicht schlecht. Als die Schweizer Nati in die Gruppe A zu Gastgeber Deutschland gelost wird, sind im Hintergrund seltsame Geräusche zu hören.
Nicht nur Spanien-Legende David Silva ist verwirrt: Ist da etwa Sex-Gestöhne zu hören? Das würde so gar nicht zur edlen Hamburger Elbphilharmonie passen.
Nicht nur Silva fällt es auf (siehe Video) – auch sonst geht ein Raunen durch die Ränge. Uefa-Zeremonienmeister Giorgio Marchetti meldet sich auch zu Wort, sagt dann mit einem Grinsen: «Sie haben aufgehört!»
Doch kurze Zeit später geht es erneut los, auch die dänische Ikone Brian Laudrup muss schmunzeln. Wie der «Blick» schreibt, hat die Uefa bestätigt, dass die Geräusche über die Hintergrundmusik zu hören waren.
Handy-Streich steckt hinter dem Gestöhne
Wenig später enthüllt der Prank-YouTuber Daniel Jarvis die Details: Der Engländer hatte ein Handy im Saal der Elbphilharmonie versteckt, welches er während der Zeremonie anrief. Das Gestöhne war der Klingelton auf dem Streich-Handy.
Jarvis ist mit seinen Streichen kein Unbekannter – er erwischte sogar schon die BBC: Während einer Übertragung aus dem FA-Cup spielte «BMWjarvo» den gleichen Streich. Damals erwischte er unter anderem Gary Lineker auf dem falschen Fuss.