FC Basel: Das sagt Fabian Frei nach dem Remis gegen Slovan
Der FC Basel zeigt in der Conference League gegen Slovan Bratislava Moral und holt einen 1:3-Rückstand auf. Routinier Fabian Frei (33) gibt sich zufrieden.
Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Basel und Slovan Bratislava trennen sich 3:3 unentschieden.
- Andy Diouf und Andi Zeqiri treffen für die Bebbi nach ihrer Einwechslung.
- Am Sonntag (16.30 Uhr) trifft der FCB auswärts auf Servette.
Der FCB rettet gegen Slovan Bratislava ein 3:3-Remis – und bleibt in der Conference League Tabellenführer in der Gruppe H.
In der Slowakei liegen die Bebbi nach 53 Minuten mit zwei Toren im Rückstand. Dann wechselt Trainer Alex Frei die beiden Joker Andy Diouf und Andi Zeqiri ein. Beide treffen und sichern ihrer Mannschaft zumindest noch einen Punkt.
Fabian Frei: «Hatten Messer am Hals»
Routinier Fabian Frei sagt nach dem Spiel im Interview mit «blue Sport»: «Mit unseren Einwechslungen konnten wir nochmals eine Schippe drauflegen. Es ist natürlich super, konnten sie uns helfen.»
Basel müsse mit dem Unentschieden zufrieden sein, so der 33-Jährige. «Am Schluss zählt der Punkt – auswärts gegen einen sehr guten Gegner. Wir haben das Messer am Hals gehabt und wollten das nicht hinnehmen.»
Frei spielt am Donnerstag von Beginn weg, ist Captain. Zuletzt musste sich der erfahrene Mittelfeldakteur mit der Rolle des Ergänzungsspielers begnügen. «Es war eine ungewohnte Situation für mich, aber ich konnte dem Team gut helfen. Am besten ist es, auf dem Platz zu stehen und Argumente zu liefern, den Rest entscheidet der Trainer.»
Für die Basler geht es am Sonntag (16.30 Uhr) in der Super League weiter. Dann trifft die Frei-Elf auswärts auf Servette.