Medien: Wolfsburgs Guilavogui vor Wechsel zum VfB Stuttgart
Das Wichtigste in Kürze
- «Am Ende müssen alle drei Parteien zufriedengestellt sein», wurde VfL-Geschäftsführer Jörg Schmadtke im «Kicker» zitiert.
Das berichteten das Magazin «Kicker» und die «Wolfsburger Allgemeine Zeitung».
«Am Ende müssen alle drei Parteien zufriedengestellt sein», wurde VfL-Geschäftsführer Jörg Schmadtke im «Kicker» zitiert. Eine Entscheidung soll in der kommenden Woche fallen, Guilavogui ist sich wohl mit dem schwäbischen Bundesliga-Konkurrenten einig. Demnach fordert der VfL eine Ablösesumme von einer Million Euro.
In den vergangenen Tagen waren aus Stuttgart eher pessimistische Töne zu hören. «Es bleibt dabei, da gibt es keine Freigabe vom VfL Wolfsburg», erklärte Wohlgemuth nach dem 1:1 der Schwaben gegen den FSV Mainz 05 am Samstag. Der Mittelfeldspieler stand beim überraschenden 6:0 des VfL gegen den SC Freiburg zwar im Kader, aber er kam nicht zum Einsatz.
Um Guilavogui hatte es in den vergangenen Wochen etwas Zank zwischen beiden Clubs gegeben. Den Wolfsburgern gefiel es nicht, dass der VfB den Franzosen öffentlich umgarnt hatte. Schmadtke hatte kritisiert: «Dieses Gequatsche über einen Spieler von uns und ihn mit einem Preisschild ins Schaufenster zu stellen, gehört sich nicht.»