Schweizer Nati – Petkovic: «Müssen uns vor keinem Gegner fürchten»
Am Montag werden die Gegner der Schweizer Nati für die Qualifikation der WM 2022 in Katar ausgelost. Trainer Vladimir Petkovic zeigt sich optimistisch.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Montag werden die Gruppen zur Qualifikation für die WM 2022 in Katar ausgelost.
- Die Schweizer Nati befindet sich in Topf zwei.
- Trainer Vladimir Petkovic sieht der Quali mit einem guten Gefühl entgegen.
Kann sich die Schweizer Nati erneut für ein grosses Turnier qualifizieren. Unter Trainer Vladimir Petkovic erreichte die Schweiz an der EM 2016 und an der WM 2018 jeweils den Achtelfinal.
Auf Schweizer Nati wartet Top-Nation
Das Arbeitspapier des 57-Jährigen wurde vor einigen Monaten vorzeitig bis 2022 verlängert. Heute wird in Nyon ausgelost, mit welchen Gegnern es die Schweizer für die kommende WM-Quali zu tun bekommen.
Die Schweizer Nati befindet sich in Topf zwei. Das ist alles andere als optimal. Denn: Damit wartet in der Quali eine Top-Nation wie Frankreich, England oder Spanien auf die Schweiz.
Coach Vladimir Petkovic gibt sich dennoch optimistisch. «Mit dieser Mannschaft ist viel möglich. Wenn alles zusammenkommt, dann können wir einen langen Weg gehen», sagt der gebürtige Bosnier gegenüber «fifa.com».
«Wir haben immer gesagt, dass wir keinen Grund haben, jemanden zu fürchten.» Die Spieler der Nati würden in den besten Ligen der Welt spielen. «Wir sind näher an die globale Elite herangerückt», versichert Petkovic.
Petkovic: «Sind sehr zuversichtlich»
Einen Wunschgegner in der WM-Quali habe er nicht. «Da kann man nicht wählerisch sein». Alle Mannschaften in Topf eins seien sehr gut, und auch in Topf zwei und drei gebe es starke Teams. «Wir nehmen es wie es kommt und hoffen, dass wir uns am Ende mit guten Leistungen qualifizieren können.»
Der Ex-YB-Trainer geht mit einem guten Gefühl in die Qualifikation. «Wir sind sehr zuversichtlich und glauben daran, dass wir es schaffen können». In Katar sei er indes noch gar nie gewesen. «Ich war noch nie dort und würde mich freuen das Land kennen zu lernen», bekräftigt Petkovic.
Welche Gegner der Schweizer Nati zugelost werden, wird am Montag um 18 Uhr entscheiden.