EM 2024: Die Schweizer Nati reist im ICE von Stuttgart nach Köln
Am Mittwoch bestreitet die Schweizer Nati an der EM 2024 ihr zweites Gruppenspiel gegen Schottland. Die Anreise mit dem Zug verlief nur minimal verspätet.
Das Wichtigste in Kürze
- Im ICE reist die Schweizer Nati heute Dienstag von Stuttgart nach Köln.
- Dort steigt morgen um 21 Uhr das zweite EM-Gruppenspiel gegen Schottland.
Mit dem 3:1-Sieg über Ungarn gelingt der Schweizer Nati an der EM 2024 ein Traumstart! Die ersten drei Punkte sind damit im Trockenen, am Mittwoch könnte mit einem Sieg der Achtelfinal eingetütet werden. Um 21 Uhr trifft das Yakin-Team in Köln auf Schottland.
Die Anreise nach Köln erledigte die Schweizer Nati wie schon beim Auftaktspiel gegen Ungarn mit dem Zug. Von Stuttgart aus ging es mit dem ICE nach Köln.
Das gefällt auch dem Matchwinner aus dem ersten Spiel der Nati an der EM 2024 gegen Ungarn. «Es ist gemütlicher, als eine Reise im Bus», sagt Michel Aebischer auf Nau-Frage zur Anreise auf Schienen.
Mit etwas Verspätung traf die Nati dann kurz nach halb sieben in Köln ein. Dort wurde das Team von Murat Yakin von den Fans gleich begeistert empfangen.
Allerdings musste man sich wegen der knapp 20 verlorenen Minuten aufteilen: Für die Mannschaft ging es ins Hotel, für Murat Yakin und Manuel Akanji zur Pressekonferenz.
Journalist «rettet» Widmer bei der Abreise
Nach einem Training am Vormittag reiste die Nati heute von Stuttgart aus nach Köln. Wie bereits vor der Partie gegen die Ungarn reisen Granit Xhaka und Co. mit dem Zug.
Einer der Nati-Stars muss bei der Abfahrt in Stuttgart noch einen Mini-Schreck verdauen: Silvan Widmer hätte beinahe sein persönliches Kissen im Bus vergessen. Glücklicherweise erinnert einer der Journalisten den Bundesliga-Legionär noch daran. Widmer bedankt sich und holt sein Kissen anschliessend noch rasch.
Heute Abend treten Trainer Murat Yakin und Abwehrchef Manuel Akanji noch vor die Medien. Um die Wurst geht es morgen um 21 Uhr: Dann pfeift der slowakische Schiri Ivan Kruzliak das Gruppenspiel gegen Schottland an.