Ein später Treffer beschert dem FC Basel zuhause gegen den FC St.Gallen ein Unentschieden. Bei den Ostschweizern trauert man den zwei Punkten nach.
Jordi Quintilla (FC St.Gallen) ist mit dem Remis bei seinem Ex-Club nicht zufrieden. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel erkämpft sich zuhause gegen den FC St.Gallen ein 1:1-Remis.
  • Den Hausherren gelingt erst in der Schlussphase der Ausgleichstreffer.
  • Bei den Gästen ärgert man sich über einen verpassten Auswärtssieg.
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Der FC Basel wehrt zuhause gegen den FC St.Gallen erst spät die erste Niederlage unter Heiko Vogel ab: Zuhause gegen den FC St.Gallen retten die Hausherren nach einem 0:1-Rückstand mit einem späten Treffer einen Punktgewinn.

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Für FCSG-Mittelfeldmotor Jordi Quintilla ist der Punktgewinn auswärts am Rheinknie nicht zufriedenstellend. «Zwei verlorene Punkte», bilanziert der Ex-FCB-Spieler im Nau.ch-Interview. «Wir sind nicht zufrieden.

St.Gallen lässt zwei Punkte in Basel

«Wir hatten zwei grosse Chancen am Schluss, aber wir müssen nach vorne aggressiver sein», so Quintillas Fazit. Das Fehlen von Görtler und Guillemenot habe man gespürt: «Diese zwei haben wir vermisst.»

Nach einer guten Chance in der Anfangsphase liess sich St.Gallen vom FCB in die Defensive drängen. Ein Treffer von Amdouni wird vom VAR aberkannt, zudem lenkt Zigi einen Zeqiri-Abschluss an die Torumrandung.

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Bradley Fink (FC Basel) gegen Matej Maglica (FC St.Gallen) in der Super League. - keystone

Unmittelbar nach dem Seitenwechsel gelingt den Ostschweizern dann aber der Führungstreffer. Latte Lath enteilt nach einem Von-Moos-Zuspiel der FCB-Defensive und lässt Hitz im Tor keine Chance.

Beim FCB herrscht der VAR-Frust

Aber Basel kommt in der Schlussphase nach einem Abwehrfehler der Gäste noch zum Ausgleich. Vallci verschätzt sich bei einem Calafiori-Zuspiel, Zeqiri sagt Danke und lupft den Ball über Zigi zum 1:1-Endstand ins Netz.

Darian Males (FC Basel) im Nau.ch-Interview. - Nau.ch

Für FCB-Offensivakteur Darian Males ist es nach einem «schwierigen Spiel» ein «gerechtes Unentschieden». Mit der VAR-Entscheidung ist er nicht zufrieden: «Vorher hat der Schiri zwei Aktionen weiterlaufen lassen, die ungefähr gleich waren.»

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