GC: Das sagt Trainer Contini vor dem Duell gegen den FC Luzern
Mit fünf Punkten aus fünf Spielen ist GC nur mässig in die neue Saison gestartet. Am Samstag (18 Uhr) kommt es zum Duell gegen Tabellenschlusslicht Luzern.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Grasshoppers warten seit Anfang August auf einen Sieg.
- Am Samstag (18 Uhr) sind die Zürcher zu Gast beim Tabellenschlusslicht Luzern.
- Das sagt Trainer Giorgio Contini vor dem Spiel in der Innerschweiz.
Einen einzigen Sieg hat GC seit der Rückkehr in die Super League geholt. Nach der Derby-Pleite gegen den FCZ müssen sich die Zürcher zuletzt mit einem 1:1 gegen Servette begnügen.
GC auswärts gegen Luzern
«Es ist sicher zu wenig was die Punkteausbeute angeht», so Giorgio Contini zu Nau.ch. «Wir wissen, dass wir noch mehr machen müssen. Wir haben immer wieder mal einen individuellen Fehler zu viel.»
Am Samstag besteht die Chance auf eine Reaktion. Die Hoppers gastieren bei Schlusslicht Luzern. Die Innerschweizer sind ihrerseits alles andere als optimal in die neue Saison gestartet.
Contini erwartet ein enges Spiel. «Es macht sicher Sinn, dass wir Punkte holen und uns für den Aufwand belohnen.»
Abrashi fehlt verletzt
Gegen den FCL muss der Coach auf Captain und Antreiber Amir Abrashi verzichten. Der Mittelfeldspieler ist verletzt aus der albanischen Nationalmannschaft zurückgekehrt. «Das ist sicher ärgerlich, aber wir müssen jetzt lösungsorientiert denken und das Beste daraus machen.»
Auch André Santos hat sich eine Blessur zugezogen. Im Testspiel gegen Dornbirn erleidet der Portugiese einen Bänderriss. «Ein Wermutstropfen», meint Contini an der Pressekonferenz. Santos fällt rund acht Wochen aus.
Für Verteidiger Noah Loosli ist die Devise für das Luzern-Spiel klar: «Wir gehen dorthin, um zu gewinnen.» Allerdings warnt der 24-Jährige: «Ich finde nicht, dass sie schlechte Leistungen gezeigt haben.»
Bei den Hoppers habe man die Nati-Pause optimal genutzt. «Wir haben eine strenge Woche und ein gutes Testspiel hinter uns. Wenn wir in den nächsten Spielen effizienter sind, können wir auch Punkte einfahren», so Loosli.