Alfa Romeo Sauber setzt in Monza auf Gold und die Tricolore
Beim Heimrennen von Titelsponsor Alfa Romeo treten die Sauber-Renner in den italienischen Landesfarben an. Der Look ist eine Hommage an das neueste Alfa-Auto.
Das Wichtigste in Kürze
- Alfa Romeos neuer Look ehrt einen alten Klassiker, der eine Neuauflage erhält.
- Die besondere Lackierung wird beim Rennen in Monza zum Einsatz kommen.
- Das Alfa-Sauber-Team hofft auf einen Erfolg beim Heimspiel des Titel-Sponsors.
Beim kommenden Rennwochenende in Monza wird Alfa Romeo mit einer speziellen Lackierung auffahren. Der einzigartige Look auf den beiden Sauber-Rennern soll auch das neueste Supercar des Traditionsherstellers bewerben.
Auf der Sonderlackierung ist die italienische Trikolore unübersehbar auf dem Heck des Boliden zu sehen. Sie ist zusätzlich mit goldenen Akzenten versehen, darunter die Startnummer, das vierblättrige Kleeblatt und die Aufschrift «33 Stradale».
Alfa Romeo legt den 33 Stradale neu auf
Der 33 Stradale aus den 1960er Jahren gilt als eines der schönsten Autos der Welt. Nun plant der italienische Hersteller eine Neuauflage seiner Automobil-Legende, von der zwischen 1967 und 1969 nur zwölf Stück gebaut wurden.
«Es ist eine Freude, diese unglaubliche Lackierung zu enthüllen», sagt Alfa-Teamchef Alessandro Alunni Bravi. Sie sei nicht nur eine Hommage an den 33 Stradale, sondern an ganz Italien.
Für Valtteri Bottas und Zhou Guanyu bleibt abzuwarten, ob die Sonderlackierung beim Grossen Preis von Italien Glück bringt. Aktuell liegt Alfa Romeo an vorletzter Stelle in der Konstrukteurswertung. Der bislang letzte WM-Punkt stammt aus dem Kanada-GP im Juni.
