Formel 1-Weltmeister Max Verstappen mied letztes Jahr die Netflix-Doku «Drive to Survive». Dieses Jahr ist er wieder dabei, bleibt aber skeptisch.
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Max Verstappen mag die sozialen Medien nicht. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Max Verstappen ist dieses Jahr wieder in der Netflix-Doku «Drive to Survive» zu sehen.
  • Die Staffel über die vorige Saison boykottierte der Niederländer noch.
  • Trotz Rückkehr bleibt Verstappen skeptisch ob der Darstellung der Wahrheit in der Doku.
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Der Formel 1-Weltmeister Max Verstappen wird in der neuen Staffel der Netflix-Doku «Drive to Survive» zu sehen sein. Damit gibt er sein Comeback nach einem einjährigen «Boykott».

Der Grund für Verstappens Fernbleiben war laut eigener Aussage eine überspitzte Darstellung der Ereignisse im Formel 1-Zirkus durch den Streaming-Giganten. Jetzt hat der Niederländer für ein Interview wieder eingewilligt.

Max Verstappen: «Muss ein realistisches Bild davon sein»

Bei der Vorstellung des neuen Red-Bull-Boliden sagte der 25-Jährige jedoch mahnend: «Aber ich habe immer gesagt, dass es realistisch sein muss. Es muss ein realistisches Bild davon sein, wie ich bin. Deshalb mussten wir zuerst darüber sprechen. Und sie haben meine Sicht der Dinge verstanden.»

Wann der zweimalige Weltmeister sich die Serie jedoch anschauen will, weiss er aber angeblich selber noch nicht: «Und ich hoffe natürlich, dass ich glücklich sein kann, nachdem ich es gesehen habe,» sagte Max Verstappen.

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