Roger Federer veralbert an Australian Open seine Coaches
Roger Federer blödelt an den Australian Open mit seinen zwei Coaches herum. Die Spassvögel lauern einander auf und nehmen sich gegenseitig in den Schwitzkasten.
Das Wichtigste in Kürze
- Federer, Ljubicic und Lüthi spielen einander an den Australian Open Streiche.
- Bald muss die Equipe des Schweizers – und vor allem er selber – wieder konzentriert sein.
- In der Nacht auf Montag (ca. 4.30 Uhr) trifft er auf Steve Johnson (ATP 81).
Keiner zu alt, ein Kind zu sein. Roger Federer (38), Severin Lüthi (44) und Ivan Ljubicic (40) konnten es in den Katakomben der Australian Open nicht lassen. Und alberten zusammen herum. Zuerst lauerte Federer Ljubicic auf und nahm ihn in den Schwitzkasten.
Dann knöpft sich Lüthi seinen Trainer-Kollegen vor, während Federer sich zwischen zwei Topfpflanzen versteckt. Und zum Schluss lauert der Grand-Slam-Rekordsieger Ljubicic noch zwischen zwei Säulen auf.
Wenn sich bei solchen Spielchen nur niemand verletzt – die drei Kindsköpfe sind schliesslich auch nicht mehr die jüngsten. Und es wäre nicht das erste Mal, dass Roger Federer sich neben dem Platz eine Blessur holt.
In der Nacht auf Morgen muss der Schweizer topfit und konzentriert sein. Dann trifft er auf den amerikanischen Aufschlagsriesen Steve Johnson (ATP 81)