Meghan Markle erlebt Solidaritätswelle nach Fehlgeburt
Es ist das Schlimmste, was Eltern passieren kann. Prinz Harry und Meghan Markle haben ihr zweites Kind verloren. Jetzt ernten sie eine Solidaritätswelle.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle enthüllte in einem Essay, dass sie im Juli eine Fehlgeburt erlitten hatte.
- Sie habe einen Krampf im Bauch gespürt und gleich geahnt, dass sie ihr Kind verlor.
- Nun erleben Meghan und Harry eine Solidaritätswelle aus Grossbritannien.
Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) haben ihr zweites Kind verloren. Die traurige Neuigkeit enthüllte die Herzogin am Dienstag in einem Essay in der «New York Times».
Im Juli habe sie beim Windelnwechsel von Baby Archie (1) einen Krampf im Unterleib gespürt. «Ich fiel zu Boden mit ihm in den Armen und murmelte ein Schlaflied. Um uns beide zu beruhigen», erinnert sich die Herzogin von Sussex.
«Ich wusste, als ich mich an mein erstgeborenes Kind klammerte, dass ich mein zweites gerade verlor.»
Im Spital habe sie förmlich gesehen, wie das Herz ihres Mannes Prinz Harry brach.
Meghan Markle wird für Mut bewundert
Meghans herzzerreissend intimen Worte bringen dem Paar nun eine Solidaritätswelle ein. In ihrer früheren Heimat Grossbritannien trösten unzählige Frauen das Paar über den Schmerz hinweg. Und erzählen ihre eigene Geschichte von Verlust.
«Mein Herz fühlt mit ihr», sagt etwas TV-Moderatorin Lorraine Kelly (60). Sie hatte einst selbst eine Fehlgeburt erlitten. «Es ist so traurig. Und sie meistert es grossartig.»
BBC-Historikerin Tessa Dunlop schreibt: «Ich war in Meghans Alter, als ich eine Fehlgeburt hatte. Und noch eine, und noch eine. Seid nett. Man fühlt sich so im Stich gelassen.»
Auch TV-Moderatorin Susanna Reid (49, «Good Morning Britain») lobt Meghan Mut. «Das ist ein Trost für alle, die schon gelitten haben. Besonders, wenn sie nicht darüber sprechen konnten.»