Michelle Obama möchte nach Europa ziehen – ohne Barack?
Die ehemalige First Lady will für eine Weile raus aus den USA. Woanders zu leben, ist ein Jugendtraum von Michelle Obama. Der Süden Europas gefällt ihr gut.

Das Wichtigste in Kürze
- Ex-First-Lady Michelle Obama plant offenbar eine Auszeit in Europa.
- Fernab der USA auf einem anderen Kontinent zu leben sei ein Jugendtraum von ihr.
- Ob sie die mögliche Reise mit oder ohne ihren Mann antreten will, ist unklar.
Die ehemalige First Lady der USA zieht es nach Europa. Michelle Obama (61) plant offenbar eine mehrmonatige Auszeit auf der anderen Seite des Atlantiks. Und das womöglich auch ohne ihren Ehemann, Ex-Präsident Barack Obama (63).
«Sie liebt Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland. Alle diese Mittelmeerländer, wo der Lebensrhythmus gemächlicher und alles viel einfacher ist», sagt ein Insider der britischen «Sun».

In letzter Zeit habe die 61-Jährige verstärkt Dinge getan, die ihr selbst wichtig sind.
Ein grosser Jugendtraum von Michelle sei demnach, einmal auf einem anderen Kontinent zu leben. Seit Ende 2024 beschäftige sie sich intensiv mit dem Gedanken, nach Europa zu gehen.
Trennungsgerüchte halten sich hartnäckig
«Den Espresso auf der Terrasse zu geniessen, Süsses zu essen, wie ein ganz normaler Mensch durch die Strassen zu laufen»: All das wünsche sich Michelle Obama dem Insider zufolge. Als ehemalige Präsidentengattin ist ihr das in den USA kaum möglich.
Ob die zweifache Mutter die mögliche Reise mit ihrem Ehemann oder gar allein antritt? Laut dem «Sun»-Bericht ist alles möglich.

Immerhin mehren sich zuletzt die Gerüchte über eine mögliche Trennung des einstigen Polit-Traumpaares. Erst vor Tagen hatte das Magazin «Radar Online» unter Berufung auf Insider berichtet, die Eheleute hätten sich bereits auf eine Vermögensaufteilung geeinigt.
Michelle Obama: «Tun, was für mich am besten war»
Ein Ehe-Aus haben die Obamas bisher nicht bestätigt. Jedoch machen sie kein Geheimnis daraus, dass die acht Jahre US-Präsidentschaft tiefe Spuren in ihrer Beziehung hinterlassen haben. Die Zeit im Weissen Haus habe für schwierige Phasen im Leben der beiden gesorgt.

Michelle Obama hatte in den vergangenen Monaten die Gerüchte – womöglich ungewollt – befeuert. So blieb sie der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump (78) fern. Auch zur Beerdigung von Ex-Präsident Jimmy Carter kam sie nicht.
Dass dies in der Öffentlichkeit Fragen aufwarf, sei ihr bewusst, sagte die Ex-First-Lady jüngst im Podcast «Work in Progress». Sie habe sich aber entschieden, «das zu tun, was für mich am besten war, was ich tun musste. Nicht das, was andere von mir wollten».
Rückkehr in die Politik für Ex-First-Lady ausgeschlossen
Von der Politik, so enthüllte ein Insider kürzlich, habe Michelle Obama inzwischen genug. Als Ehemann Barack sie im Wahlkampf dazu bewegen wollte, nach dem Biden-Rückzug für die Demokraten zu kandidieren, lehnte sie ab.

Barack Obama habe ihr das übelgenommen und mache sie dafür verantwortlich, dass Trump erneut ins Weisse Haus einzog. Doch für Michelle Obama seien acht Jahre an der Spitze des Landes genug gewesen.
Die Obamas sind seit 1992 miteinander verheiratet. Sie haben zwei gemeinsame Töchter, Malia (26) und Sasha (23).