Prinz Harry: Diese zwei Feier-Tage sind für ihn ein «Albtraum»

Zwei Tage im Jahr bereiten Prinz Harry laut einem Adelsexperten Bauchschmerzen: der Vatertag und der Geburtstag von König Charles.

Für Prinz Harry sind der Vatertag und der Geburtstag von King Charles eine grosse Herausforderung. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry empfindet zwei Tage im Jahr als einen «Albtraum».
  • Es handelt sich um den Vatertag und die Geburtstags-Parade seines Vaters.
  • Laut einem Adelsexperten wisse Harry, dass die Welt ihn an diesen beiden Tagen beobachte.

Die Beziehungen innerhalb der königlichen Familie sind bekanntlich angespannt. Für Prinz Harry (39) sind insbesondere zwei Tage im Jahr belastend: der Vatertag und die Geburtstag-Parade seines Vaters, König Charles (75). Die finden in England beide dieses Wochenende statt.

Laut «OK!» sind diese Feierlichkeiten für den Ehemann von Herzogin Meghan (42) ein «Albtraum».

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Adelsexperte Tom Quinn sagt: «Er weiss, dass die Welt ihn dabei beobachtet. Alle schauen zu, um zu sehen, ob er gross genug ist, um seinem Vater die Hand zu reichen.»

Trotz dieser Schwierigkeiten glaubt Quinn nicht, dass Prinz Harry diese wichtigen Tage seines Vaters ignorieren wird. Weiterhin sagt er: «Er ist fest entschlossen, seine schwierige Beziehung zu seinem Vater zu ignorieren, und er wird sicherlich eine herzliche Botschaft senden.»

Die schwierige Beziehung zwischen Harry und Charles

Nach Meinung des Experten sollte man nicht vergessen: Trotz aller Differenzen liebe Harry seinen Vater aufrichtig. Was ihm jedoch schwerfalle, sei die Tatsache, dass Charles anscheinend immer nur seinen älteren Sohn William (41) in Familienkonflikten unterstützt.

Ein Bild aus glücklicheren Tagen: König Charles mit seinen beiden Söhnen William (l.) und Prinz Harry (r.). (Archivbild) - keystone

Trotzdem zeigt sich Harry offen für ein Treffen mit seinem Vater. «Harry hat bereits versucht, einen Termin mit seinem Vater zu vereinbaren, aber der weicht der Terminfindung aus.», erklärt Quinn.

König Charles will Enkelkinder öfters sehen

Die angespannten Familienverhältnisse wirken sich nicht nur auf die Erwachsenen aus, sondern auch auf die Kinder. Die Distanz von mehreren Tausend Kilometern zwischen den Familien verschärfen die Situation zusätzlich.

Ein Insider erklärte gegenüber «Mirror», dass es König Charles nicht genügt, seine Enkelkinder nur per Videoanruf zu sehen: «Der König möchte unbedingt am Leben seiner Enkelkinder teilhaben.»

Der Monarch hat Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) bislang nur kurz getroffen. Von ihm und Lilibet gibt es kein gemeinsames Foto.

Prinz Harry nicht an Geburtstags-Parade eingeladen

Prinz Harry hat seine Royal-Pflichten 2020 an den Nagel gehängt. Seitdem wohnt er mit Meghan Markle und den Kindern in den USA. Nur selten besucht er seine Familie in England. Laut eigenen Angaben fühlt er sich in der alten Heimat nicht sicher, da ihm keine Royal-Security mehr zusteht.

Er und seine Frau Meghan werden heute nicht an König Charles Geburtstags-Parade «Trooping the Colour» teilnehmen. Laut britischen Medien wurden sie nicht eingeladen. Dafür ist die krebskranke Prinzessin Kate (42) überraschend dabei, wie sie gestern Freitagabend mitteilte.