Prinz Harry fühlt sich in L.A. «spirituell zu Hause»

Seit über einem Jahr leben Prinz Harry und Meghan Markle in den USA. Dort fühle sich der Royal «spirituell zu Hause».

Prinz Harry soll die Werbetrommel für sein kommendes Buch rühren – in Amerika. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle leben in einer 15-Millionen-Villa in Kalifornien.
  • Der Prinz ist laut einer Freundin froh, «keine Erwartungen mehr erfüllen zu müssen».
  • In Kalifornien sei er «spirituell zu Hause».

Er wollte Freiheit – und hat sie offenbar gefunden. Prinz Harry (36) ist laut einer befreundeten Buchautorin in Kalifornien endlich glücklich. Bryony Gordon (40) interviewte den Prinzen schon 2017 in ihrem Podcast «Mad World».

Jetzt schreibt sie im «Telegraph»: Der Prinz habe in den USA endlich «einen Lebenssinn» gefunden. In Kalifornien fühle er sich «spirituell zu Hause».

Meghan Markle und Prinz Harry leben im kalifornischen Montecito in einer 15-Millionen-Villa. - Dukas

Harry ist Papi des kleinen Archie (2), mit Ehefrau Meghan Markle erwartet er im Sommer das zweite Kind. Es wird ein Mädchen.

Prinz Harry weiss, dass er Fehler gemacht hat

Gordon schreibt: «Er weiss, dass er Fehler gemacht hat. Aber wer von uns nicht?» Nach der Kündigung seiner Royalen Pflichten gehe es dem Bruder des künftigen Königs Prinz William (38) aber besser.

(v. l. n. r.): Prinz William, Prinz Andrew und Prinz Harry bei der Beerdigung von Prinz Philip im letzten Jahr. - dpa

«Er sieht jetzt, dass es besser ist, wahrhaft zu leben. Und nicht nach den Erwartungen anderer.»

Ein klarer Seitenhieb in Richtung Palast.

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Harry fühlt sich jetzt befreit

Die Autorin glaubt auch, dass es nicht Meghan Markle war, die Harry verändert hat. «Wer ihn kennt, weiss, dass er immer schon offen für Veränderung war.»

Viele Royal-Fans glauben, dass Meghan Markle Prinz Harry verändert habe. - Getty Images

Harry war immer schon ein Rebell. «Die Scheuklappen, die ihm bei der Geburt als Royals auferlegt wurden, passten noch nie zu ihm.» Harry «versteht und akzeptiert» aber, dass er für sein Megxit-Verhalten kritisiert werde.

Für die Autorin ist klar: «Es ist diese Akzeptanz, die ihn in vielerlei Hinsicht befreit hat.»