Penis

Mann amputiert eigenen Penis mit Axt

Anna Mikulics
Anna Mikulics

Österreich,

Ein Mann gab sich einem Pilzli-Drogenrausch in Österreich hin – und amputierte sich wegen der Halluzinationen seinen eigenen Penis mit einer Axt.

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Ein Mann auf Drogen amputierte seinen Penis mit einer Axt. (Symbolbild) - Unsplash

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Mann nahm allein Pilzli ein und reagierte sehr stark auf diese.
  • In seinem Hotelzimmer schnitt er sich mit einer Axt seinen Penis ab.
  • Doch die Ärzte konnten nicht nur sein Leben, sondern auch sein Glied retten.

Ein 37-jähriger Mann reiste für seinen Urlaub nach Österreich – und endete im Spital.

Nachdem er Magic Mushrooms eingenommen hatte, die häufig Halluzinationen verursachen, schnitt er sich mit einer Axt seinen Penis ab. In der Fachzeitschrift «Mega Journal of Surgery» beschreiben die Ärzte die Umstände der grausamen Verletzung genauer.

Mann packt Penis in Glas voll Schnee

Der Mann soll um 9 Uhr abends allein in seiner Unterkunft drei Pilzli gegessen haben. Daraufhin griff er sich seine Axt und amputierte seinen Penis.

Als er langsam aus seinem Drogenrausch zu sich kam, schnürte er die offene Wunde ab und rannte auf die Strasse, um Hilfe zu holen.

Sein abgeschnittenes Glied gab er in ein Glas voller Schnee. Eigentlich handelt es sich dabei um eine überaus bedachte Handlung – nur war das Glas leider ebenfalls mit viel Dreck gefüllt.

Ärzte können Penis retten

Ein Zeuge fand ihn dann schliesslich in einer «verwirrten Verfassung» und fuhr ihn in den nächsten Ort, wo er dann letztlich in ein Spital gebracht wurde. Während sich die Ärzte als Erstes um den Stopp der Blutung kümmerten, untersuchten sie danach genauer den abgeschnittenen Penis.

Hast du schon einmal Drogen genommen?

Tatsächlich konnten sie sowohl die Spitze als auch den Schaft des abgetrennten Glieds retten. Einige Teile, die stark in Mitleidenschaft gezogen worden waren, mussten allerdings beseitigt werden.

Die Ärzte schafften es sogar, den Penis wieder anzunähen.

Sternstunde der Medizin

Da er weiterhin Halluzinationen hatte, musste der Mann eine geraume Zeit auf der Intensivstation verbringen. Nach drei Monaten war alles abgeheilt und der Mann erklärte, dass er trotz der Verkürzung des Glieds Erektionen hatte.

Allerdings war der Mann nicht sexuell aktiv, weshalb seine Fähigkeit zum Geschlechtsverkehr nicht beurteilt werden konnte.

Insgesamt sei dies aber eine wahre Sternstunde in der Medizin, berichten die behandelnden Ärzte. Denn es komme nicht jeden Tag vor, dass ein Penis abgetrennt werden würde – weshalb auch die Behandlung nur selten getestet werden kann.

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Kommentare

User #6065 (nicht angemeldet)

Und was lernen wir aus der Geschicht ? Iss Pilzli nie alleine :-)

User #2588 (nicht angemeldet)

Haben die Spitäler nichts gescheiteres zu tun.

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