Tier-Retter wollen «Hund» aus Schlamm retten – Überraschung vor Ort
Freiwillige Tierretter wurden zu einem Notfall gerufen. Doch vor Ort bemerkten Sie den falschen Alarm: Es war lediglich eine Statue in den Schlamm gefallen.

Das Wichtigste in Kürze
- Freiwillige Tier-Retter wurden zu einem vermeintlichen Notfall gerufen.
- Ein schlammbedeckter Hund sollte in einer Grube feststecken.
- Doch vor Ort stellte sich heraus: Es war bloss eine Statue.
In einem britischen Ferienpark wurde kürzlich ein vermeintlicher Notfall gemeldet: Ein Hund sei in einer Grube gefangen. Die freiwilligen Helfer von Cleethorpes Wildlife Rescue eilten sofort zur angegebenen Stelle in dem Ferienresort. Sie hatten mehrere Berichte über den in der Schlammgrube steckenden Vierbeiner erhalten.

Die Rettungsaktion wurde sorgfältig geplant. Doch als sie am genauen Standort des vermeintlichen Hundes ankamen, erlebten sie eine Überraschung, wie «The Express» berichtet.
Falscher Alarm: Es war nur eine Statue
Anstelle eines echten Hundes fanden die Retter lediglich eine 60 Zentimeter hohe Zierstatue eines Spaniels vor. «Wasserrettungsfreiwillige wurden heute Abend zum Thorpe Park (Cleethorpes Beach) entsandt, nachdem mehrere aufeinanderfolgende Berichte über einen in einer Grube feststeckenden Hund eingegangen waren», erklärte ein Sprecher der Wohltätigkeitsorganisation.
«Bei unserer Ankunft waren wir dankbar zu hören … es war eine Statue! Eine Statue, die bereits von einem Mitarbeiter vor Ort gerettet worden war!»
Auf Facebook äusserten Anwohner ihre Erleichterung. «Dankeschön an die Tierschützer! Es hätte echt sein können! Schön, dass es noch ein paar gute Menschen mit Mitgefühl gibt», schrieb eine Frau.
Ein anderer kommentierte scherzhaft: «Eigentlich eine ziemlich süsse Statue. Steht sie zum Verkauf?»