Queen muss passen: Ihr Sohn tritt an ihrer Stelle an
Die Königin von England muss offenbar doch kürzer treten: Sie lässt sich bei einem wichtigen Termin in der Kirche von Sohn Edward vertreten.
Das Wichtigste in Kürze
- Der jüngste Queen-Sohn (57) sprach am Dienstag in London zu der Generalsynode der Church of England.
- Er vertritt die Queen an diesem wichtigen Termin.
- Die Queen ist gesundheitlich angeschlagen.
Seine Mutter sende eine «aufrichtige und tiefe Entschuldigung», dass sie nicht da sein könne, sagte der Graf von Wessex. So heisst Prinz Edward mit offiziellem Titel.
England ist besorgt: Seit dem Tod ihres Gatten muss Queen Elizabeth II. Termine alleine stemmen. Nun zollt sich dieser Stress seinen Tribut. Bei einem wichtigen kirchlichen Termin liess sie sich von ihrem Sohn, Prinz Edward, vertreten.
Der abgesagte Termin war nicht der einzige. Auch ihren Auftritt bei der Gedenkveranstaltung für die Gefallenen am Remembrance Sunday sagt sie wegen Rückenproblemen ab.
Angeschlagene Queen
Die Queen setzt bereits seit Mitte Oktober Termine aus und erholt sich auf Schloss Windsor; dies auf Anraten ihrer Ärzte. Gemäss neuesten Informationen sind für dieses Jahr keine Termine mehr geplant.
Doch weiterhin geplant sind virtuelle Audienzen. Im November und Dezember ist bei den Royals sowieso nicht viel los. Damit hat die Queen gute Chancen auf Erholung.