Volkswagen: E-Van ID.Buzz schwächelt bei Absätzen
Der Volkswagen ID.Buzz, trotz seiner Beliebtheit, kämpft mit schwachen Verkäufen. Trotzdem hofft VW auf den US-Markt.
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Der ID.Buzz, ein Elektro-Van von Volkswagen, hat trotz seiner Popularität beim Publikum Probleme mit den Verkaufszahlen. Im Jahr 2024 lag der Absatz bei etwa 29.000 Einheiten.
Damit bleibt er unter den Erwartungen, wie «auto motor und sport» berichtet. Der hohe Preis des Fahrzeugs wird als Hauptgrund für die geringen Verkäufe genannt.
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In Deutschland kostet das Basismodell mindestens 60'892 Euro (umgerechnet rund 57'000 Franken). Das scheint viele potenzielle Käufer abzuschrecken, berichtet «auto motor und sport».
Neue Märkte und Strategien von Volkswagen
VW setzt auf neue Märkte und Modelle, um den Absatz zu steigern. Der Verkauf des ID.Buzz in den USA soll bald beginnen. Dort wird eine hohe Nachfrage erwartet, so «Elektroauto-News».
Zudem plant VW, neue Varianten wie das Topmodell GTX einzuführen, so «auto motor und sport». In den USA zeichnet sich eine hohe Nachfrage nach dem ID.Buzz ab.
VW macht dies zuversichtlich, dass das Fahrzeug dort erfolgreich sein könnte. Der Hersteller plant, jährlich 120'000 bis 150'000 Einheiten zu produzieren und weltweit zu vermarkten, so «Elektroauto-News».
Zukunftsperspektiven
Trotz der aktuellen Herausforderungen hält Volkswagen an dem ID.Buzz fest. Die Produktion könnte jedoch aus Kostengründen ins Ausland verlagert werden, berichtet «Heise».
VW bleibt optimistisch, dass der ID.Buzz in neuen Märkten erfolgreich sein wird, so «auto motor und sport».