Christa Rigozzi postet ihre Ferien jetzt zeitversetzt
Christa Rigozzi wurde Ende 2023 Opfer eines Einbruchs. Ihre Ferien teilt sie noch immer mit den Fans – nun aber zeitversetzt.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei Christa Rigozzi wurde Ende 2023 eingebrochen.
- Damals war sie mit der Familie in den Ferien.
- Die Diebe hatten freie Bahn.
Das Jahr begann turbulent für Ex-Miss-Schweiz Christa Rigozzi (40).
In ihre Villa in Monte Carasso TI wurde über die Weihnachtsfeiertage 2023 eingebrochen. Christa und ihre Liebsten befanden sich zum Zeitpunkt des Einbruchs in den Skiferien in Zermatt VS.
«Es ist etwas Schlimmes passiert», erklärte die Moderatorin im Januar in einem Video auf Instagram. Es habe ihre ganze Familie betroffen und sie brauche nun Zeit, um das Ganze zu verarbeiten und zu verdauen.
Mehr gab die Ex-Miss-Schweiz damals noch nicht bekannt. Erst Tage später klärte sie in einem weiteren Beitrag auf. «In unser Haus wurde über die Festtage eingebrochen. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und das Ereignis hat mich zutiefst erschüttert.»
Mittlerweile scheint es der Blondine zwar wieder besser zu gehen. Doch den Schock hat Rigozzi nicht vergessen – sie ist vorsichtiger geworden. Vor allem in Bezug auf ihre Kinder.
Während sie die Zwillingsmeitli Alissa und Zoe (7) bis anhin gerne immer wieder auf Instagram gezeigt hat, war damit Schluss.
Erst kürzlich postete Christa Rigozzi nach dem Einbruch auch wieder ihre Kinder. Ehemann Giovanni Marchese repostet ein Vatertagsgruss seiner Frau.
Christa Rigozzi hält sich zurück
Doch in einem Punkt scheint die bestohlene Ex-Miss noch immer vorsichtig zu sein. Es scheint, als würde Christa Rigozzi zwar weiterhin Storys aus den Ferien posten. Dies aber mit zeitlicher Versetzung.
So passiert in ihrem aktuellen Eintrag zum Osterfest. «Wir hatten ein tolles Osterfest mit der Familie», schreibt Rigozzi. Sie und ihre Liebsten verbrachten die Feiertage in einem Luxushotel in St. Moritz GR. Gepostet wurde das Video der Ferien allerdings erst heute.
Christa Rigozzi scheint leidvoll verstanden zu haben, wie gefährlich es ist, aktuelle Videos aus den Ferien einer breiten Masse frei zugänglich zu machen.
Experte warnte Christa Rigozzi vor erneutem Einbruch
Wie gefährlich es heutzutage ist, sein Leben auf Social Media zu verbreiten, weiss Sicherheitsexperte Bekim Mzi von der Swiss Security Group.
Im Gespräch mit Nau.ch meint er Anfang des Jahres dies. «Veröffentlichte Bilder vom Inneren eines Hauses können potenziellen Einbrechern detaillierte Informationen über die Raumaufteilung, Sicherheitssysteme, Wertgegenstände und mögliche Zugangspunkte bieten.»
Und: «Dies erhöht das Risiko für einen erneuten Einbruch. Das Teilen von Informationen über Urlaube, Abwesenheiten oder wertvolle Neuanschaffungen kann ungewollt Aufmerksamkeit auf das Zuhause lenken.»
«Im Falle von Frau Rigozzi wäre das der Fall, da sie im öffentlichen Interesse steht», so der Experte.