Flugscham? Für Christa Rigozzi ein Fremdwort. Die Ex-Miss will sich ihre Ferien in Mexiko nicht verderben lassen.
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Christa Rigozzi nervt sich über Klima-Kritik. - Instagram/christarigozzi

Das Wichtigste in Kürze

  • Christa Rigozzi flog mit ihrer Familie nach Mexiko.
  • Damit vergrössert sich ihr ökologischer Fussabdruck abermals.
  • Kritik von Fans an ihrem Lebensstil weist die Ex-Miss zurück.
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Nachdem Tausende Schüler Woche für Woche für mehr Klimaschutz demonstrierten, jettet Christa Rigozzi (36) weiter in der Welt herum. In der Tessinerin steckt ein richtiges Reisefüdli.

Florida, Ibiza, Ägypten, Deutschland: Rigozzi ist beruflich wie auch privat viel unterwegs und steigt dafür gerne in den Flieger.

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Ist es am Hotelstrand gemütlich, Frau Rigozzi?
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Christa Rigozzi und ihr Mann Giovanni knutschen im Luxusressort.
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Christa Rigozzi grüsst aus ihren Mexiko-Ferien.
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Die Moderatorin zeigt sich immer wieder im anderen Zweiteiler.

Vor wenigen Tagen entspannte Christa Rigozzi in ihren Familienferien in Mexiko. Gemeinsam mit Ehemann Giovanni Marchese (40) und ihren Zwillingen Alissa und Zoe (3) lud die Powerfrau ihre Batterien auf.

Bloss: Der Hin- und Rückflug schlägt pro Person 5,4 Tonnen CO2 zu Buche. Das wissen auch ihre 44'000 Follower.

Ein Fan äussert sich unter einem Bikini-Bild am Strand von Tulum kritisch zur Vielfliegerei der Ex-Miss-Schweiz. Er schreibt: «Schöne Ferien. Als Vorbild wäre weniger fliegen sicher toll.»

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Christa Rigozzi kontert Klima-Kritik. - Instagram/christarigozzi

Die Kritik lässt die Ex-Miss nicht auf sich sitzen. «Danke! Als Mensch wäre auch weniger kritisieren respektvoll.» Hoppla.

Christa Rigozzi: Klima-Kritik lässt sie kalt

In der Vergangenheit reagierte der Liebling der Nation deutlich gelassener auf Öko-Kritik. Ihre Moderation einer «Arena»-Sendung zum Thema Umweltaktivismus an der Seite von Jonas Projer (38) sorgte 2018 für Zoff.

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Christa Rigozzi und Jonas Projer moderieren gemeinsam «Arena/Reporter». - Screenshot SRF

«Es ist klar, dass Frau Rigozzi alles andere als ein Aushängeschild des Umweltschutzes ist», ärgerte sich damals Greenpeace gegenüber Nau.ch. Deshalb sei es Rigozzi «nicht gelungen, dem wichtigen Thema eine angemessene Tiefe und Ernsthaftigkeit zu geben».

Rigozzi, die im Nachgang der Sendung auch Inlandflüge in der Schweiz rechtfertigte, nahm die Anschuldigungen hingegen aufgelassen. Denn: «Ich kompensiere sowohl Autofahrten wie auch Flüge mit Myclimate-Projekten», sagte sie damals zu Nau.ch.

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