Freddy Nock

Ex-Manager: So ging es Freddy Nock vor dem Tod

Simon Huber
Simon Huber

Suhrental,

Der Aargauer Hochseilartist Freddy Nock wurde am Mittwoch leblos in seiner Wohnung aufgefunden. Nun kommen Vermutungen zur Todesursache auf.

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Hochseilartist Freddy Nock ist verstorben. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Mittwoch wurde Freddy Nock leblos in seiner Wohnung aufgefunden.
  • Bisher ist die Todesursache des Hochseilartisten nicht bekannt.
  • Nun äusserte sich sein ehemaliger Manager Ferris Bühler dazu.

Hochseilartist Freddy Nock wurde am Mittwochmittag leblos in seiner Wohnung in Uerkheim AG aufgefunden. Nock wurde 59 Jahre alt. Die Todesursache ist bisher noch nicht geklärt.

Bei den Ermittlungen stehe ein Gewaltdelikt nicht im Vordergrund, so die Kantonspolizei Aargau auf Anfrage Nau.ch. Genauere Informationen wurden bisher nicht veröffentlicht.

Gemäss dem «Landanzeiger» sei der Hochseilartist keines natürlichen Todes gestorben sein. Es werde derzeit abgeklärt, ob es sich um einen Unfall handle. Zudem sei unklar, wer die Polizei alarmierte.

Spekulationen um Todesursache von Freddy Nock kommen auf

Im Gespräch mit «Tele M1» äusserte sich Nocks ehemaliger Manager Ferris Bühler zum Vorfall: «Ich war total schockiert, als ich von seinem Tod erfahren habe. Mein erster Gedanke war, dass er sich das Leben genommen hat.»

Der Gerichtsfall bezüglich Freddy Nock und seiner Ex-Frau habe trotz Freispruch schwer auf dem Hochseilartisten gelastet. Es habe niemand mehr mit ihm zusammenarbeiten wollen.

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Freddy Nock trat im Zirkus Roncalli auf. Am 7. Januar ging es ihm noch gut, so seine Kollegen. - Instagram / @freddynock

Ex-Manager Ferris Bühler berichtete auch über das letzte Treffen, das im vergangenen Jahr stattgefunden hat: «Ich habe einen Mann getroffen, der extrem gebrochen und nicht mehr glücklich war.» Freddy Nock habe ihm von dessen Sorgen erzählt. Die Obduktion soll nun die Spekulationen beenden.

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