Dschungelcamp: Auch ein Affe nimmt Anouschka ins Visier
Nach dem Streit um Anouschka nimmt im Dschungelcamp ein Affe deutlich Stellung. Auch bei der Dschungelprüfung ist die kontroverse Schauspielerin der Sündenbock.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach Filip Pavlovic wird auch Anouschka Renzi von einem Affen mit Exkrementen beworfen.
- Eine Dschungelprüfung löst wieder Streiteien zwischen Renzi, Herren und Nobat aus.
- Filip und Tara müssen nach einer eskalierten Aussprache gemeinsam auf Schatzsuche.
Südafrika ist eben nicht Australien. In Down Under verirrte sich höchstens mal eine harmlose Spinne ins Dschungelcamp. Doch die Affen am Kap der Guten Hoffnung lassen sich einfach nicht zähmen. Nachdem Filip Pavlovic (28) schon einmal aus einem Baum heraus mit Affenkot attackierte wurde, erwischt es diesmal Anouschka Renzi (57).
Ein Primat bombardiert sie im Dschungelcamp mit seinen Exkrementen. Angewidert zeigt sie das Corpus Delicti auf ihrem Arm. Anders als Filip hat sich die Schauspielerin bisher vorwiegend Feinde gemacht, ihren alten Kumpel Harald Glööckler (56) mal ausgenommen. «Hat die Richtige erwischt», sagt dann auch Tara Tabitha (28).
«Ich bin ein Star - Holt mich hier raus» geht in die siebte Folge. In dieser Dschungelprüfung spielen auch Affen eine Rolle. Die drei berühmten Affen aus dem japanischen Sprichwort – nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Sie stehen offenbar Pate für das Spiel «Der grosse Preis von Mpumalanga».
Dschungelcamp: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen
Jasmin Herren (43) muss mit verbundenen Augen einen Jeep durch einen Parcours lenken. Kommandos gibt ihr Anouschka. Die sitzt mit Kopfhörern entgegen der Fahrtrichtung. Sie muss die Handzeichen deuten, die ihr die stumme Linda Nobat (26) gibt.
Ein Klassiker im Dschungelcamp und verwandten Shows, der auch diesmal wieder für maximale Verwirrung und Geschrei sorgt. Null Sterne stehen am Ende. Sündenbock beim Spiel ist wie im Camp Anouschka. «Das kommt daher, weil du nie zuhörst», brüllt Linda.
Im Basislager steht heute die grosse Aussprache zwischen Filip und Tara an. Die österreichische Reality-Queen (selbsternannt) sah sich nach einem eintägigen Flirt schon als Partnerin ihres deutschen Trash-TV-Kollegen. Dass er ihr schon seit ein paar Tagen aus dem Weg geht, stösst ihr übel auf. Er versteht nicht so recht, warum sie Ansprüche auf ihn anmelden will.
«Tara, du tust gerade so, als wenn wir drei Jahre in einer Beziehung gewesen wären», sagt er. «Ich weiss nicht, was du dachtest, wie weit das war. Wir sind in keiner Beziehung. Ich glaube, dass wir zu verschieden sind.»
Das sitzt. Dennoch geht das Gespräch weiter. Sie reden aneinander vorbei wie die drei Kolleginnen beim «grossen Preis von Mpumalanga». Am Schluss geht es nur noch darum, wer wen warum nicht versteht.
Filip und Tara: Schatzsuche nach Streit
Doch die Macher im Hintergrund geben nicht auf. Sie schicken Tara und Filip auf gemeinsame Schatzsuche. Eine Showmance im Dschungelcamp der beiden wäre doch so schön.
Tara und Filip müssen die ganze Nacht über ein Wasserrad am Laufen halten – mit Erfolg. Sie erspielen nicht nur eine Schatzkiste voller Kaffee, sondern vertragen sich auch wieder. Hach.