Dschungelcamp: Djamila und Claudia plagt das Heimweh
Fast zwei Wochen sind die Stars im Dschungelcamp ohne den Liebsten. Jetzt kommen die lang ersehnten Briefe und Djamila und Claudia plagt das Heimweh.
Das Wichtigste in Kürze
- Claudia und Djamila kommen an ihre Grenzen im Dschungelcamp.
- Am Weiher sprechen sich die zwei Powerfrauen aus.
- Claudia kämpft mit den Tränen.
Djamila und Claudia kommen an ihre Grenzen. Beide stehen am Weiher und müssen an ihre Liebsten denken. Sofort werden beide emotional und versuchen einander zu motivieren.
«Ach, komm, wir ziehen das durch!», versucht Djamila Claudia zu ermutigen. Sie erzählt von ihrer Kindheit und dass sie im Dschungelcamp stets daran erinnert wird.
Dschungelcamp: Sie musste bereits mit 16 Jahren hart arbeiten
Mit 16 musste sie Maschinenarbeit im Jugendwerkhof leisten. Auch in der Zwirnerei war sie, kann sogar weben. In der DDR wurden sie zu vielen Arbeiten gezwungen, heute spricht keiner mehr darüber, so Djamila.
Als die Mauer fiel, waren sie sofort weg. Und wenn sie den Dschungel jetzt nicht durchzieht, gibt es für die 55-Jährige keinen inneren Frieden. Für das Glücksgefühl versucht die Influencerin alles.
Zu Claudia sagt sie: «Niemals den Satz sagen. Es gab hier Tage am Anfang, da habe ich wirklich überlegt, ihn zu sagen.»
Claudias Psyche ist angeschlagen
Auch für Claudia ist es schwer, nicht an zu Hause zu denken. Ihr Sohn und ihr Mann würden jetzt aber hinter ihr stehen und ihr raten, bis zum Ende zu kämpfen.
Am Dschungeltelefon erklärt die Designerin, dass sie eigentlich durchhalten wolle: «Meine Psyche ist aber echt ein bisschen angeschlagen. Ich merke, es geht ans Eingemachte!» Jetzt kristallisiert sich auch mehr heraus, wer dir wirklich liegt im Team und wer nicht!»