«Dschungelcamp»: Kandidaten haben Todesangst!

Riccardo Schmidlin
Riccardo Schmidlin

Südafrika,

Das «Dschungelcamp» steht wieder vor der Tür. In diesem Jahr ist die Angst bei den Promis allerdings noch grösser als sonst.

Dschungelcamp
Daniel Hartwich und Sonja Zietlow moderieren auch in diesem Jahr wieder das «Dschungelcamp». - RTL / Stefan Gregorowius

Das Wichtigste in Kürze

  • Das «Dschungelcamp 2022» findet statt in Australien in Südafrika statt.
  • Dort lauern noch grössere Gefahren als in Down Under.
  • Unter den Kandidaten herrscht deshalb nun Todesangst.

Am 21. Januar ist es so weit: Endlich wieder seinen Voyeurismus-Trieb befriedigen, sich ekeln und sich für die Promis fremdschämen. Das «Dschungelcamp» kehrt zurück!

Im vergangenen Jahr wurde das Camp coronabedingt im TV-Studio statt im australischen Dschungel gedreht. Jetzt geht es wieder in die Wildnis. Doch da Down Under seine Grenzen weiter geschlossen hält, finden die Aufzeichnungen in Südafrika statt. Am Rande des berühmten Krüger-Nationalparks.

dschungelcamp 2021
Die «Dschungelcamp»-Bewohner sitzen ums Lagerfeuer. - TV NOW

Doch die Kandidaten sind mit der neuen Location alles andere als happy. Ein Kandidat hat sogar Todesangst! Denn: In Südafrika gibt es giftigere Tiere, Pflanzen und Insekten als in Australien.

Der Kandidat beschwert sich nun anonym gegenüber dem Magazin «Closer». «Da sind die Gefahren wirklich echt! Wir werden einfach ins kalte Wasser geworfenen.» Er fühlt sich von RTL zu wenig auf das risikoreiche Abenteuer vorbereitet.

Schauen Sie das «Dschungelcamp»?

Todesangst im «Dschungelcamp» wegen Malaria

So gebe es zum Beispiel Hundewürmer, die im Sand leben und in die Haut kriechen können. Doch damit nicht genug: Die wahre Gefahr geht von Malaria-Mücken aus. «Jeder Stich kann schnell tödlich enden», so der Kandidat.

Mehrere Wochen langen müssen die Dschungelcamper Malaria-Tabletten zu ihrer Sicherheit schlucken. «Und die haben üble Nebenwirkungen», klagt der Kandidat.

Dschungelcamp
Walter Freiwald 2015 im Dschungelcamp. - RTL

Seine Bilanz wenige Wochen vor dem Start: «Das ist schon ziemlich krass. Ich wäre lieber nach Australien geflogen.»

Bei RTL will man jedoch an den waghalsigen Plänen festhalten – es sei denn, das Coronavirus kommt in die Quere. «Wenn sich die Lage ändert, werden wir natürlich darauf reagieren», so Unterhaltungschef Markus Küttner kürzlich gegenüber «DWDL».

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