Der Instagram-Account von Popstar Britney Spears ist über Nacht spurlos verschwunden. Was hat es damit auf sich?
Zuletzt war Britney Spears sehr umtriebig in den sozialen Netzwerken.
Zuletzt war Britney Spears sehr umtriebig in den sozialen Netzwerken. - Mario Santoro/AdMedia/ImageCollect

Das Wichtigste in Kürze

  • Britney Spears hat ihren Instagram-Account gelöscht.
  • Den letzten Post, den sie abgesetzt hatte, soll wie eine Drohung geklungen haben.
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«Diese Seite ist leider nicht verfügbar»: Das bekommen derzeit die Millionen Fans von US-Star Britney Spears (40) angezeigt, die ihr offizielles Instagram-Profil aufrufen wollen. Nur «Digital Detox», also eine kurzfristige Auszeit von der Plattform? Oder hat Spears ihr Profil gar komplett gelöscht?

Diese Fragen treiben die Anhänger des Popstars gerade an. Die Seite «Us Weekly» will von einer Quelle aus dem Umfeld der Sängerin ein Statement zu ihrem Verschwinden bekommen haben.

Demnach stellte der anonyme Insider klar: «Britney hat sich selbst dazu entschieden, ihr Instagram zu deaktivieren.» Soll heissen, der Account wurde nicht Instagram gesperrt, weil Spears zum Beispiel etwas gepostet hat, das gegen die AGBs verstösst.

Britney Spears: Wut und Nacktbilder

Für Aufsehen hatten ihre Bilder und Texte, die sie zuletzt über die Plattform verbreitet hatte, aber allemal gesorgt. Immer wieder hatte sie im Zuge der nach über 13 Jahren beendeten Vormundschaft verbal gegen ihre Familie geschossen. Vor allem ihr Vater Jamie Spears (69) und ihre jüngere Schwester Jamie Lynn Spears (30) hatten dabei ihr Fett wegbekommen.

Auch postete Britney Spears unlängst eine ganze Reihe an Nacktbildern von sich am Strand auf Instagram. Auf einer namentlich nicht genannten tropischen Insel feierte sie Ende Februar einmal mehr ihre wiedererlangte Freiheit und den 28. Geburtstag ihres Verlobten Sam Asghari.

Der letzte Post, den sie einen Tag vor der Account-Deaktivierung laut «US Weekly» absetzte, habe derweil wie eine Drohung geklungen. Darin habe sie dem Bericht zufolge geschrieben, dass sie «nicht bemitleidet», sondern «gefürchtet» werden will.

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