Britney Spears nach Schock-Doku: «Ich will normal sein»
Nach Veröffentlichung der Skandal-Doku «Framing Britney Spears» meldet sich die Musikerin nun auf Instagram zu Wort.
Das Wichtigste in Kürze
- Britney Spears bricht auf Instagram ihr Schweigen.
- Die Sängerin steht seit 2008 unter Vormundschaft.
- Sie wolle einfach ein normales Leben führen, schreibt sie.
Grosse Sorge um Pop-Prinzessin Britney Spears (38)!
Wenige Tage nach Erscheinen der Enthüllungs-Doku «Framing Britney Spears» bricht die Sängerin nun ihr Schweigen.
Die «Toxic»-Interpretin steht seit Jahrzehnten im Rampenlicht und musste schon als kleiner Knirps auf die Bühne.
In den letzten 20 Jahren hatte sie mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen. 2007 dann der Absturz: Brit rasiert sich den Kopf und attackiert Paparazzi mit einem Regenschirm.
Seit 2008 lebt sie unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears (68).
Im November 2020 fand in dem Fall eine Anhörung vor einem Gericht in Los Angeles statt: Medien berichteten, die 39-Jährige wolle nicht mehr auftreten, solange ihr Vater Kontrolle über Karriere und Vermögen habe.
Britney Spears will «normaler Mensch» sein
In einem Video meldet sich die Kult-Blondine nun direkt an ihre Fans. Auf Instagram schreibt sie zu einem Clip von 2017: «Ich werde es immer lieben, auf der Bühne zu stehen ... aber ich nehme mir jetzt die Zeit, um zu lernen und ein normaler Mensch zu sein. Ich geniesse die kleinen Dinge des täglichen Lebens.»
Und weiter: «Jeder Mensch hat seine Geschichte und seine Einstellung zu den Geschichten anderer Menschen. Egal, was ihr über das Leben einer Person zu wissen glauben – es ist nicht das, was sie wirklich durchmacht.»
Eine Anspielung auf die Doku?
Seit der Ausstrahlung hat die 39-Jährige im Netz eine Welle von Solidarität erlebt. Stars wie Miley Cyrus (28) oder Sarah Jessica Parker (55) teilten den Hashtag #FreeBritney.