Britney Spears: So war der Sorgerechtsstreit für ihren Ex
Der Ex-Mann von Britney Spears hat offen über ihren Sorgerechtsstreit gesprochen. Er habe stets das Beste für die Kinder gewollt.
Das Wichtigste in Kürze
- Von 2004 bis 2007 war Britney Spears mit Kevin Federline verheiratet.
- Der Ex sprach nun offen über den Streit um das Sorgerecht.
- Laut Anwalt hatte er «das Gefühl, dass die Kinder nicht sicher waren!»
Britney Spears Ex hat über ihren Sorgerechtsstreit gesprochen. Die 39-jährige Sängerin hat sich letzte Woche vor Gericht zu ihrer Vormundschaft geäussert, unter der sie seit 2008 steht. Sie hat diese als «missbräuchlich» bezeichnet und gefordert, dass sie beendet wird.
Von 2004 bis 2007 war die Sängerin mit dem Rapper Kevin Federline verheiratet, bekam mit ihm zwei Söhne. Nach mehreren Zusammenbrüchen der Musikerin bekam er das alleinige Sorgerecht.
Kinder bei Britney Spears nicht sicher?
Doch Federline besteht drauf, immer das Beste für seine Kinder gewollt zu haben. Über seinen Anwalt liess er jetzt gegenüber «Page Six» verlauten: «Er hatte das Gefühl, dass die Kinder nicht sicher waren!»
Und weiter: «Der andere Elternteil muss dann alles tun, um die Kinder zu schützen. Das ist so traumatisierend für die Kinder!» Ausserdem habe Federline seine Kinder nie benutzt, um der Blondine zu schaden: «Kevin hat seine Kinder immer an erste Stelle gesetzt. Sie waren nie seine Schachfiguren!»
Kevins Anwalt, Mark Vincent Kaplan, erklärte gegenüber «Entertainment Tonight» vor ein paar Tagen: «Was das Beste für sie ist, Kevin unterstützt sie dabei, das tun zu können.» Es spiele keine Rolle, wie positiv sich eine Vormundschaft ausgewirkt habe. Dies, «wenn sie einen schädlichen Effekt und eine nachteilige Auswirkung auf ihren Geisteszustand hat.»
«Kevin hat das Gefühl, dass es das Beste für seine Kinder ist, wenn ihre Mutter glücklich und gesund ist. Und wenn sie das ohne eine Vormundschaft tun kann, ist das grossartig.»