Britney Spears: Vater meldet sich wegen Doku zu Wort
Britney Spears' Vater nimmt Stellung zu den Vorwürfen, welche ihn seit der Veröffentlichung der Dokumentation über die Vormundschaft verfolgen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die neue Doku über Britney Spears hinterfragt die Absichten ihres Vaters.
- Die Anwältin ihres Vaters verteidigt ihn gegen die Anschuldigungen.
Britney Spears steht seit 2008 unter Vormund ihres Vaters Jamie. Seit 13 Jahren entscheidet er über ihre Finanzen und ihr Leben. Dies führte schon immer zu vielen Diskussionen, ob die 39-jährige Sängerin ihren Vater als Vormund loswerden will.
Die Dokumentation «Framing Britney Spears», welche dieses Jahr von der «New York Times» veröffentlicht wurde, schürt das Feuer noch mehr. Fans sind sich sicher, dass Britneys Vater nicht in ihrem Interesse handelt.
Anwältin verteidigt Britney Spears' Vater
Britneys Vater sei nicht der Bösewicht dieser Geschichte, meint Vivian Thoreen, Anwältin von Jamie Spears gegenüber «Good Morning America». Ihr Vater habe «ihr das Leben gerettet» und «arbeite unermüdlich, um sie zu beschützen».
Weiter meint die Juristin, Jamie «arbeite mit seiner Tochter zusammen» und würde «Britneys Entscheidungen unterstützen. Sie dürfe ihr Leben führen, wie sie wolle».