Britney Spears: Freund nennt Vater Jamie ein «totales A*sch»
Der Vater von Britney Spears steht nach einer Schock-Dokumentation erneut unter Beschuss. Jetzt meldet sich Britneys Freund zu Wort.
Das Wichtigste in Kürze
- Britney Spears liebt den iranischen Personaltrainer Sam Asghari.
- Dieser äussert sich auf Instagram nun abschätzig über ihren Vater.
- Das hat einen guten Grund.
Britney Spears’ (39) Freund spricht das aus, was ihre Fans seit Jahren bereits vermuten. Sam Asghari (27) nennt Britneys Vater Jamie (68) einen «totalen A*sch»! Wie bitte?
Er erklärt: «Ich werde nicht ins Detail gehen, weil ich immer unsere Privatsphäre respektiert habe. Aber gleichzeitig bin ich nicht in dieses Land gekommen, um meine Meinung und Freiheit nicht äussern zu können.»
Asghari stammt ursprünglich aus dem Iran. Seit er im Alter von zwölf Jahren nach Los Angeles gezogen ist, ging er nie mehr zurück in seine Heimat.
Britney Spears' Leben in Schock-Doku aufgerollt
Grund für den Frust: Seit 2008 lebt Britney Spears unter der Vormundschaft. Zuvor erlitt die Pop-Prinzessin einen Mega-Absturz, sorgte mit Drogen-Exzessen und einem wüsten Sorgerechtsstreit mit Kevin Federline (42) für Schlagzeilen. Papa Jamie verwaltet seither ihr Vermögen und bestimmt angeblich ihr Leben.
Die neu erschienene Dokumentation «Framing Britney Spears» rollt den Auf- und Abstieg der «…Baby One More Time»-Interpretin auf. Der Film macht zudem klar, dass sie nicht mehr unter der Obhut ihres Vaters leben will.
Seit der Ausstrahlung erlebt sie im Netz eine Welle von Solidarität. Stars wie Miley Cyrus (28) oder Sarah Jessica Parker (55) teilten den Hashtag #FreeBritney. Diese Bewegung erhielt in den letzten Jahren immer mehr Zulauf.
Jamie Spears wettert gegen #FreeBritney-Bewegung
Jamie Spears wehrte sich im vergangenen Jahr gegen die Vorwürfe so: «All diese Verschwörungstheoretiker wissen gar nichts. Die Welt hat keine Ahnung.» Das Gericht entscheide, was gut für Britney Spears ist, nicht deren Fans.
Bereits nach der Erstausstrahlung der «New York Times»-Dokumentation meldete sich Sam Asghari im «People»-Magazin zu Wort. Dabei drückte er sich etwas diplomatischer aus: «Ich wollte immer nur das Beste für meine bessere Hälfte.»
Der Personaltrainer freut sich auf eine «normale, wunderbare Zukunft zusammen» mit seiner Liebsten.