Cristiano Ronaldo: Was ist mit seinem Gesicht passiert?
EM-Fotos zeigen den Fussball-Superstar Cristiano Ronaldo jubelnd und weinen. Doch eines ist dabei besonders auffällig: Seine Gesichtszüge sind starr.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei der EM sorgt Cristiano Ronaldo nicht nur mit seiner Performance für Aufsehen.
- Stattdessen wundern sich viele Fans über die Unbeweglichkeit seines Gesichts.
- Hat der Fussballstar an sich herumdoktern lassen?
Bilder von Cristiano Ronaldo (39), der nach einem verfehlten Elfmeter gegen Slowenien in Tränen ausbrach, gingen rund um die Welt.
Doch das lag nicht nur an seinen starken Emotionen: Trotz seiner Tränen blieben einige Bereiche seines Gesichts vollkommen unbewegt. Das sorgt für Staunen.
Und auch bei seinem strahlenden Lächeln beim Einzug Portugals in den Viertelfinal blieb seine Stirnhaut unberührt. Hat der Superstar dem Beauty-Doc einen Besuch abgestattet?
Cristiano Ronaldo hat sich wahrscheinlich Botox gespritzt
Um Licht ins Dunkel zu bringen, hat die «Bild» den Münchner Schönheitsarzt Dr. Tom Wendel (51) um seine Meinung gebeten.
Was ist mit Ronaldos Gesicht passiert? «Die sehr feine und kleinporige Haut lässt auf ‹Glow Behandlungen› mit Vitamin C und Hyaluron-Boostern schliessen», glaubt der Experte.
Ausserdem sehe er «auch eine Botox-Behandlung im Bereich der Augen, also der Krähenfüsse, als sehr wahrscheinlich an».
Der Beauty-Doc vermutet zudem, dass Ronaldo seine Zähne hat machen lassen: «Bei Cristiano Ronaldo sieht man augenscheinlich, dass seine gesamte Zahnreihe mit Veneers perfekt zu einem ‹Hollywood-Smile› verändert wurde.»
Veneers sind hauchdünne Keramikschalen in Zahnfarbe, die auf den Zahn geklebt werden.
Weitere Eingriffe nicht unwahrscheinlich
Dr. Wendel weist auch auf mögliche Veränderungen an Ronaldos Nase hin. Denn im Vergleich zu seiner Jugend sehe die anders aus.
Und nicht zuletzt beteiligt sich der Fussballstar auch als Investor an einer Klinik für Haartransplantationen in Spanien. Es wäre also durchaus möglich, dass er seine eigene Haarlinie mit Eigenhaar verdichtet hat.
Cristiano Ronaldo lässt sich von diesem Getuschel nicht beirren. Am Freitag tritt er mit seinem Team gegen Frankreich an.
