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Erster Rausschmiss aus dem RTL-Dschungelcamp

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Australien,

An Tag acht wird es im Dschungel ernst: Der erste Teilnehmer muss das Camp verlassen. Und Lilly Becker schockiert mit einer Jugendsünde.

Und auch bei der ersten Schatzsuche scheitert das Camp.
Und auch bei der ersten Schatzsuche scheitert das Camp. - ---/RTL/dpa

Der Älteste fliegt raus: Jürgen Hingsen ist als Erster aus dem Dschungelcamp gewählt worden. Der mit 67 Jahren Camp-Älteste bekam am Freitagabend die wenigsten Stimmen der Zuschauer. «Ist ok», kommentierte die Zehnkampf-Legende nüchtern. «Hat Spass gemacht.»

Damit sind noch elf Teilnehmer im Urwaldlager in Australien. Sie kämpfen bis zum 9. Februar um den Titel «Dschungelkönig» oder «Dschungelkönigin». Die 18. Staffel von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» war am 24. Januar gestartet.

Pleiten, Pech und Plagegeister

Zur Dschungelprüfung musste wieder Reality-Star Sam Dylan – mittlerweile zum achten Mal. Den 33-Jährigen verliessen an einer Kletterwand aber die Kräfte. Er kam mit null Sternen zurück ins Camp. Und auch die Schatzsuche von Reality-Legende Yeliz Koç (31) und Mitcamper Maurice Dziwak (26) blieb erfolglos. Ausserdem trieben Riesenratten ihr Unwesen im Camp. Und als ob das nicht genug wäre: Wegen Regelverstössen gibt es auch ein Zigaretten-Verbot. Ein Tag zum Vergessen.

Nicht vergessen können die Promis dagegen ein paar Jugendsünden. Yeliz beichtete, dass sie einmal bei einer Bekleidungskette Hausverbot hatte, nachdem sie beim Stehlen erwischt worden sei. Sportkommentator Jörg Dahlmann gab zu, er habe versucht, Kissen aus einem Flugzeug zu stehlen. «Ich möchte mich bei der Lufthansa entschuldigen», sagte der 66-Jährige.

Lilly Beckers Nacht im Gefängnis

Toppen konnte diese Jugendsünden Model und Moderatorin Lilly Becker (48), die nach einem Ausraster mit Anfang 20 eine Nacht im Gefängnis verbringen musste. Sie habe sich nach einer Party so sehr mit ihrem damaligen Freund gestritten, dass sie vor lauter Wut mit seinem Auto versehentlich in eine Laterne gefahren sei.

Das Auto sei komplett kaputt gewesen und ihr Freund habe die Polizei gerufen. Weil sie randaliert habe, sei sie mit auf die Wache genommen worden. «Ich war total irre.» Lasst mich raus. Lasst mich raus, habe sie gerufen. «Im Polizeibüro war ich immer noch stur.» Erst als sie einen orangefarbenen Jumpsuit angehabt habe, habe sie es realisiert und zu sich selbst gesagt: «Hör mal auf, stur zu sein!»

Kommentare

User #1286 (nicht angemeldet)

Im Dschungelcamp wird entschieden und gewählt. Im deutschen Bundestag ein Ding der Unmöglichkeit!

User #2028 (nicht angemeldet)

Tschumpelcamp wie das ESC !

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a
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