Ex von Elon Musk sorgt sich um ihre Kinder

Etienne Sticher
Etienne Sticher

USA,

Grimes hat Elon Musk angefleht, den gemeinsamen Sohn aus dem Rampenlicht rauszuhalten. Auch auf dem Rechtsweg hat sie es versucht – jedoch ohne Erfolg.

elon musk
Dem vierjährigen X scheint es im Oval Office mit Papa Elon Musk nicht zu gefallen. Auch seine Mutter hat daran keine Freude. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Grimes stört sich daran, dass ihr Ex Elon Musk den gemeinsamen Sohn oft öffentlich zeigt.
  • Sie habe ihn angefleht, damit aufzuhören, und es auch auf dem Rechtsweg versucht.
  • Sie schlägt deshalb ein Veto-Recht für jeden Elternteil vor.

Immer wieder tritt Elon Musk (53) mit seinem Sohn X Æ A-XII (4) öffentlich auf. Der kleine X ging viral, als er sich bei einer Pressekonferenz mit Donald Trump (78) im Oval Office langweilte.

Das Internet hatte sichtlich Freude daran – seine Mutter hingegen weniger. Auf Twitter-Nachfolger X äussert sich die Sängerin Grimes (37) jetzt erneut dazu.

«Ich habe die Öffentlichkeit und den Vater meiner Kinder angefleht, sie offline zu halten», schreibt die Kanadierin. Auch über den Rechtsweg habe sie es versucht.

Grimes und Elon Musk waren von 2018 bis 2022 ein Paar und haben drei Kinder: X Æ A-XII, Exa Dark Sideræl (3) und Techno Mechanicus (1). Seit der Trennung streiten sie über das Sorgerecht.

Grimes begründet ihre Sorge damit, dass sie gesehen habe, wie junge Menschen durch das Internet «zerstört» worden seien. Dass das Leben ihrer Kids nun online sei, bereite ihr «grosse Sorge». Jeden Tag denke sie darüber nach, was sie tun könne.

Ist es okay, dass Elon Musk seine Kinder in der Öffentlichkeit zeigt?

Ihr Vorschlag: ein Veto-Recht für jeden Elternteil, mit dem verhindert werden kann, dass die Kinder öffentlich leben. Doch sie würde einem solchen Gesetz nicht trauen, falls es existieren würde. «Ich finde es wahnsinnig, dass es keine Möglichkeit gibt, etwas zu tun», so Grimes.

Auch mit dem Magazin «Time» sprach die Kanadierin über die vielen öffentlichen Bilder ihrer Kinder. «Ich glaube, Berühmtheit ist etwas, dem zugestimmt werden soll.»

Sie bittet deshalb darum, keine Fotos mehr zu teilen. Sie wisse, dass die Dinge nun mal so seien – «ich kann nur darum bitten.»

Kommentare

User #4046 (nicht angemeldet)

Wer sich mit solchen Menschen einlässt, wird den Preis dafür zahlen müssen.

User #6001 (nicht angemeldet)

Seine Ehefrau kopiert Nina Hagen, das Original gefällt mir aber besser.

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