Experte: Prinz Harry ist Meghans Anhänglichkeit unangenehm
Prinz Harry hielt vor der Uno kürzlich eine Rede. Gattin Meghan Markle war mit dabei – und brachte den Royal in Verlegenheit.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry war vor seiner Rede vor der Uno sichtlich nervös.
- Gattin Meghan Markle hätschelte den Rotschopf zur Beruhigung.
- Doch ein Experte glaubt: Harry war das mehr als unangenehm!
Es war ein grosser Tag für Prinz Harry (37)! Anlässlich des «Nelson Mandela Tags» durfte der Royal vor der Uno-Generalversammlung in New York eine Rede halten.
Mit dabei war natürlich auch Gattin Meghan Markle (40). Die Herzogin wich ihrem Liebsten bei dem Anlass nicht von der Seite.
Süss? Das sah Harry wohl etwas anders. Laut einem Körpersprachen-Experte soll sich der Royal wegen der Anhänglichkeit seiner Frau fast schon geschämt haben!
Auf seinem Youtube-Kanal «The Body Language Guy» erklärt Jesús Enrique Rosas: «Was passiert mit seinem Gesichtsausdruck, sobald sie seine Hand berührt? Er verändert sich komplett, schaut in die andere Richtung und verbirgt sein Gesicht.»
Zuvor habe der Rotschopf noch ganz entspannt gewirkt. «Seine Nervosität beginnt, als sie seinen Arm packt. Dann fängt er an, an seinem Jackett zu zupfen.» Sie lasse ihm keine Luft, so Rosas weiter.
Auf der Bühne selbst schwärmt Prinz Harry dann jedoch in den höchsten Tönen von seiner Frau. Er bezeichnet Meghan als seine «Seelenverwandte». Ob der Experte mit seiner Einschätzung also falschlag?