Guns-N'-Roses-Sänger Axl Rose wirft Frau Mikrofon ins Gesicht
Axl Rose wird bei seinen Konzerten keine Mikrofone mehr ins Publikum werfen. Das teilte der Guns-N'-Roses-Sänger mit.
Das Wichtigste in Kürze
- Axl Rose will in Zukunft keine Mikrofone mehr ins Publikum werfen.
- Bei einer Show in Australien hatte sich ein Fan dabei verletzt.
Autsch, das ging ins Auge! Was eine witzige Aktion von Musik-Gigant Axl Rose (60) werden sollte, endete für einen Fan mit einem fiesen Veilchen.
Hintergrund: Beim Guns-N'-Roses-Konzert in Australien wirft Rose sein Mikrofon in die Menge – und trifft Rebecca Howe ins Gesicht!
good fucking night indeed ☹️ ⚰️
— J. ⚡️ (@TheGNRGiirl) December 3, 2022
guns n’ roses in adelaide, australia - the very last axl rose mic toss pic.twitter.com/Q1o3H89hHc
Auf Social Media zeigt Super-Fan Howe jetzt die fiesen Blessuren der Mikro-Aktion. So hatte sie sich das Konzert ihres Idols sicher nicht vorgestellt.
Sie sei im «Schockzustand» gewesen, schildert sie dem «Adelaide Advertiser».
Sie klagt an: «Was wäre gewesen, wenn es nur ein paar Zentimeter weiter rechts oder links gewesen wäre? Ich hätte ein Auge verlieren können ... was wäre, wenn es mich im Mund getroffen und mir die Zähne ausgeschlagen hätte?»
Ob sie jetzt rechtlich Schritte erhebt, ist nicht bekannt.
Axl Rose will keine Mikrofone mehr werfen
Und Axl Rose? Der will künftig bei Konzerten keine Mikrofone mehr ins Publikum werfen. Das teilte der Sänger von Guns N' Roses bei Twitter mit.
— Axl Rose (@axlrose) December 2, 2022
«Ich habe erfahren, dass ein Fan bei unserer Show in Adelaide, Australien, möglicherweise von dem Mikrofon (...) getroffen wurde und sich verletzt hat», schreibt Rose. «Sollte dies wahr sein, wollen wir natürlich nicht, dass sich jemand bei unseren Shows verletzt.»
Der Wurf des Mikrofons in die Menge sei seit mehr als 30 Jahren Tradition bei den Konzerten der Band. «Im Sinne der öffentlichen Sicherheit werden wir es ab sofort unterlassen, (...) das Mikrofon oder andere Gegenstände zu den Fans zu werfen», so Rose.
Weiter kritisierte er die Berichterstattung über den angeblichen Vorfall als «negativ» und «unverantwortlich».