Hängt Britney Spears nun etwa ihre Karriere an den Nagel?
Mit ihren sexy Bühnenshows tanzte sich Britney Spears in den Pop-Olymp. Doch nun soll Schluss sein: Die «Princess of Pop» will ihre Karriere beenden.
Das Wichtigste in Kürze
- Britney Spears war die Pop-Sensation der 90er und frühen 2000er.
- Nun will die Kult-Blondine ihre Karriere wohl für immer an den Nagel hängen.
Mit ihren spektakulären Bühnen-Shows und sexy Tanzeinlagen schrieb Britney Spears (38) Musikgeschichte. Doch nun ist Schluss!
Laut Gerichtsdokumenten, die dem Paparazzi-Portal «TMZ» vorliegen, will die einstige Pop-Prinzessin bis auf Weiteres nicht mehr live auftreten. Ob sie ihre Karriere nun ganz an den Nagel hängt, steht in den Sternen.
Nur so viel: Laut den Dokumenten will Spears in nächster Zeit ihre finanziellen Ausgaben einschränken, damit sie «schwierige Karriere-Entscheidungen» treffen kann. Was das genau bedeutet, will sie nicht verraten.
Britney Spears steht seit 2007 unter Vormundschaft
Die «Toxic»-Interpretin steht seit einem wüsten Absturz 2007 unter Vormundschaft. Ihr bisheriger Vormund: Papi Jamie Spears (68).
Eigentlich wollte sich die Blondine von ihm trennen, doch das Gericht in Los Angeles gab ihm recht.
Grund für Britneys Misstrauen: Jamie und sein Kumpel Andrew Wallet, der von 2008 bis 2019 das Vermögen der Sängerin verwaltete, seien «nicht qualifiziert». Da sie aufgrund der Corona-Krise nicht viel Geld verdient, will sie nicht, dass die beiden sich an ihrem «Vermögen bereichern».
Die 38-Jährige drängt nun darauf, dass eine «grössere Institution» ihre Finanzen verwaltet. Ob sie mit ihrem Wunsch durchkommt, bleibt abzuwarten.
Und nicht nur das Geld bereitet ihr Sorgen, laut Bekannten geht es Britney seit rund einem Jahr psychisch «sehr schlecht». Etwas, das auch den Fans der US-Amerikanerin nicht verborgen bleibt. Aus Sorge um den Pop-Star haben sie die sogar die Bewegung #FreeBritney gegründet.