Meghan Markle: Darum zieht jetzt ihre Mutter in die Villa
Meghan Markle und Prinz Harry bewohnen mit ihren Kids eine Villa in Santa Barbara. Jetzt zieht auch Doria Ragland mit ein.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry können auf die Unterstützung ihrer Mutter zählen.
- Jetzt zieht Doria Ragland sogar in die Villa mit ein.
Echter Glücksfall, oder bei denen brennt einfach die Hütte?
Sicher ist: Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) bekommen eine neue Mitbewohnerin. Dabei handelt es sich um Meghans Mami Doria Ragland.
Die 67-Jährige soll nun ins schöne Gästehaus bei Prinz Harry und Meghan Markle gezogen sein.
Meghan Markle kann auf die Unterstützung ihres Mamis zählen
«Doria sieht kämpferisch aus», so eine Quelle im britischen «Express». «Aber sie ist fast 70 und wird müde von den Autofahrten von ihrem Haus zu ihrer Tochter und den Enkelkindern.»
Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten? Ja.
Denn Doria Ragland hat nicht nur bei ihrer Tochter Meghan Markle ein Stein im Brett. Auch bei den Enkelkindern, Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2), steht sie hoch im Kurs.
«Doria war Meghans Fels in der Brandung im letzten Jahr. Sie war nicht nur für ihre Tochter da, sondern hat es auch genossen, sich um die Enkelkinder zu kümmern.»
Und noch jemand soll es gerade recht kommen, wenn die Familie ein wenig näher zusammenrückt. Prinz Harry soll ein besonderes Verhältnis zu seiner Schwiegermutter haben.
Kein Wunder, hat der Ex-Royal die Zelte in seine Heimat London doch so gut wie abgebrochen. König Charles III. (75) bekam seine Enkelkinder im letzten Jahr persönlich gar nicht zu sehen …
«Harry liebt es, bemuttert zu werden», so die Quelle weiter. «Daher findet er es sehr erfrischend, dass Doria da ist.»
Zudem ist Doria für Harry eine «willkommene Ablenkung» vom angespannten Verhältnis zu seiner royalen Verwandtschaft.
«Harry schätzt die Wärme und Freundlichkeit, die Doria in die Familie einbringt», heisst es weiter.
«Er bekommt das von seiner Seite der Familie nicht. Und findet es wichtig, dass die Kinder ihrer Grossmutter nahestehen.»
Royal-Kommentator Michael Cole meinte gerade erst zu « B News» dies. «Ich glaube, der König fühlt sich verletzt, dass er seine Enkelkinder in Kalifornien nicht sieht. Es ist ganz natürlich, dass jeder Grossvater seine Enkelkinder sehen möchte.»
«Die Tatsache, dass er Archie und Lilibet nicht sieht und das nicht sein Wunsch ist, macht ihm zu schaffen. Es wird lange dauern, bis Prinz Harry mit seinen Kindern ins Land zurückkehrt.»