Jetzt schiebt Prinz Andrew die Schuld aufs FBI
Prinz Andrew soll nach anfänglichen Schwierigkeiten doch kooperativ sein und mit dem FBI sprechen wollen. Er sei einfach noch nicht angesprochen worden.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew soll doch kooperativ sein.
- Die Aussagen, er wolle nicht mit dem FBI sprechen, seien falsch.
Er sei nicht kooperativ. Er würde nicht mit dem FBI reden!
Alles gar nicht wahr. Wenn man nun einem Freund von Prinz Andrew (59) Glauben schenkt. Wie die englische «DailyMail» berichtet, soll es sich genau um das Gegenteil handeln.
Prinz Andrew sei im Sex-Grüsel-Fall Jeffrey Epstein (†66) mehr als kooperativ. «Er freue sich sogar, sprechen zu dürfen», heisst es laut dem Freund.
Anfang der Woche meldete sich der New Yorker Staatsanwalt Geoffrey Berman zu Wort. Er liess verlauten, Prinz Andrew habe bislang «null Kooperation» gezeigt. Auf eine Anfrage der Bundespolizei FBI habe der Sohn von Queen Elizabeth II (93) nicht geantwortet.
The Duke of York has been accused by a US prosecutor of providing "zero cooperation” to the Jeffrey Epstein sex trafficking inquiry pic.twitter.com/fY3jH43eO2
— PA Media (@PA) January 27, 2020
Ein offizielles Statement dazu gibt es vom englischen Königshaus bislang noch nicht. Dafür spricht der Freund Andrews weiter.
«Der Herzog ist mehr als glücklich, mit dem FBI zu sprechen. Aber er wurde noch nicht von ihnen angesprochen.»
«Andrew ist wütend darüber, wie alles geschildert wird. Zudem ist er verwirrt, wieso man in New York so etwas behauptet. Es scheint, dass bestimmte Leute nun alles versuchen.»