LeAnn Rimes litt während der Pandemie an Depressionen
Die Sängerin machte während des Corona-Lockdowns eine schwere Zeit durch. Heute geht es ihr glücklicherweise besser.
LeAnn Rimes gesteht, dass sie wegen des Lockdowns sehr mit ihrer mentalen Gesundheit zu kämpfen hatte. Die Corona-Pandemie stellte für viele Leute eine grosse psychische Belastung dar – so auch für die ‚Can’t Fight the Moonlight‘-Sängerin. „Ich bin mein ganzes Leben lang unterwegs, ich hatte noch nie so viel Zeit alleine“, gesteht sie. „Mein Nervensystem fragte ‚Was machen wir?‘ Obwohl ich meditiere und all diese Dinge mache, war da immer noch diese Energie, die ständig aktiviert war.“
Im Gespräch mit dem ‚Verywell Mind‘-Podcast fügt die 38-Jährige hinzu: „Als mir das weggenommen wurde, diese falsche Sicherheit, mein ganzes Leben lang einen Job zu haben, war ich verängstigt wie alle anderen, inklusive des Gefühls, dass du aus deiner Tür trittst und stirbst. Ich hatte ziemlich schwere Depressionen, aber jetzt habe ich es hinter mir.“
Geholfen habe ihr vor allem eine Therapie, durch die sie begonnen habe, Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. „Manchmal können wir in unserer eigenen Welt sein und schaffen es nicht, sie zu verlassen. Meiner Meinung nach hilft Therapie definitiv damit“, erklärt die Musikerin. „Es geht nicht um ein Endspiel. Es ist einfach die menschliche Reise.“