Madonna im Spital: Familie war aufs «Schlimmste vorbereitet»
Madonna wurde am Samstag ins Spital gebracht. Ihre Familie war aufs Schlimmste vorbereitet. Mittlerweile ist sie über den Berg.
Das Wichtigste in Kürze
- Madonna musste wegen eines Notfalls ins Spital gebracht werden.
- Lange war unklar, ob es die Sängerin schaffen würde.
- Ihre Familie durchlebte bange Stunden.
Am Mittwochabend kam die Schockmeldung: Madonna (64) ist im Spital. Die «Queen of Pop» wurde am Samstag bewusstlos aufgefunden und ins Spital gebracht. In der Notfallstation musste sie intubiert werden. Grund war eine schwere bakterielle Infektion«, wie ihr Manager mitteilte.
Mittlerweile ist die Pop-Queen über den Berg. Ihre Familie hat sich aber grosse Sorgen um die 64-Jährige gemacht. Ihr Zustand war so ernst, dass ihre Verwandten «aufs Schlimmste vorbereitet» waren, so ein Familienmitglied zur «Daily Mail».
Madonna hielt sich für «unbesiegbar»
Lange war unklar, ob es die Sängerin schaffen würde – für ihre Liebsten eine unerträgliche Situation. «Niemand wusste, in welche Richtung sich die Sache entwickeln würde. Deshalb wurde die Situation seit Samstag geheim gehalten. Wir glaubten, dass wir sie verlieren würden.»
Das Familienmitglied glaubt: Der Zusammenbruch sei ein «Weckruf» für Madonna gewesen. Sie hält sich für «unbesiegbar» und habe sich bei den Vorbereitungen für ihre neue Tour überanstrengt. «Sie denkt, dass sie noch jung ist, obwohl sie es in Wirklichkeit nicht ist.»
Quellen aus dem Umfeld der Sängerin bestätigen, dass Madonna fleissig für die mittlerweile abgesagte 80 Konzerte umfassende «Celebration-Tour» geprobt. Sie habe 12-Stunden-Tage eingelegt und bis zu sechs Tage die Woche gearbeitet.
Dabei habe sie viel Spass gehabt, sagt eine weitere Person aus Madonnas Umfeld.
Davon zeugen auch Bilder, die die «Queen of Pop» auf Instagram teilte. Madonna zeigt sich auf der Probebühne, bei der Hairstylistin und im Gespräch mit ihren Beratern.
«PageSix» berichtet, dass die 64-Jährige die Notfallstation verlassen konnte und in einem normalen Krankenzimmer liegt. Ihre Tochter Lourdes Leon (26) sei stets bei ihr gewesen.