Madonna zeigt sich erstmals seit Spital-Schock
Zum ersten Mal seit ihrem Schock-Zusammenbruch wurde Madonna am Sonntag in der Öffentlichkeit gesehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach ihrem Spitalaufenthalt zeigt sich Madonna erstmals auf den Strassen von New York.
- Die Pop-Ikone wurde am Sonntag beim Plaudern mit ihrer Freundin beobachtet.
- Bilder zeigen die 64-Jährige lächelnd und an einen Laternenpfahl gelehnt.
Pop-Ikone Madonna (64) wurde am 24. Juni nach einem Zusammenbruch in ihrer Wohnung in New York auf die Intensivstation eingeliefert werden. Wegen einer schweren bakteriellen Infektion musste sie schliesslich mehrere Tage im Spital bleiben.
Schon seit einer Weile ist Madonna wieder zuhause. Doch in der Öffentlichkeit hatte sie sich bisher nicht blicken lassen.. Bis jetzt: Bilder zeigen die 64-Jährige lächelnd und an einen Laternenpfahl gelehnt in der New Yorker Upper East Side.
Das Foto wurde am Sonntag ganz in der Nähe ihres 40-Millionen-Dollar-Hauses aufgenommen. Madonna trug lässige Nike-Turnschuhe, ein dunkelblaues T-Shirt und Shorts.
Dazu einen 750-Dollar-Gucci-Leinenhut und eine Sonnenbrille. Der begeisterte Fan, der das Foto geschossen hat, sagte, die Künstlerin wirkte ruhig und gefasst.
Madonna will ab Oktober auf Tour
Die Pop-Ikone selbst gab am Montag bekannt, dass sie auf dem Weg der Genesung sei. Sie teilte ein glamouröses neues Foto von sich in ihrem Haus in New York. Bei den Fans bedankte sie sich für die Genesungswünsche.
«Ich konzentriere mich jetzt auf meine Gesundheit und darauf, stärker zu werden. Und ich kann euch versichern, dass ich, sobald es geht, wieder mit euch zusammen sein werde.»
Madonna blickte in dem Statement auch auf den Schock-Zusammenbruch zurück. Sie meinte dabei, sie habe als erstes an ihre Kinder gedacht, als sie im Spital aufgewacht sei. Der zweite Gedanke habe ihren Fans gegolten. «Ich wollte niemanden enttäuschen, der Tickets für die Tour gekauft hat.»
Der «derzeitige Plan» sei, den Nordamerika-Teil der Tour zu verschieben. Den Europa-Teil ab Oktober will die Sängerin aber wie geplant stattfinden lassen. Geplant sind unter anderem im November Konzerte in den Schweizer Nachbarländern Italien, Frankreich und Deutschland.