Meghan Markle: Amerikaner bevorzugen ihre Palast-Nachfolgerin
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan wollen mit freiwilligem Engagement ihren Ruf retten.
- Bloss: Amerikaner enttarnen ihre dreiste PR-Kampagne.
- Meghan wird vorgeworfen, ihr Ehrenamt sei eigennützig.
Auf zu neuen Ufern! Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) sind nach dem Megxit für einen kompletten Neustart in die USA gezogen. Den schlechten Ruf wollten sie möglichst in Grossbritannien zurücklassen.
Um in den Staaten an Beliebtheit zu gewinnen, schleimten sie sich ordentlich bei ihrer neuen Nachbarschaft ein. Die Sussex’ betätigten sich als Lieferkuriere für Corona-gefährdete Personen.
Und wie durch einen glücklichen Zufall tauchten stets Bilder der Wohltaten auf. Image-Politur vom Feinsten!
«Alles dient nur der Karriere von Meghan Markle»
Die Amerikaner lassen sich von Harrys und Meghans PR-Kampagne allerdings nicht blenden. Kolumnistin Aubrey Hansen empört sich bei «CCN» über Prinz Harry und Meghan Markle. Und sie lobt im gleichen Zug Meghans Palastnachfolgerin Sophie von Wessex (55).
Sie schreibt: «Versteht mich nicht falsch, ich lobe jeden, der seien Teil in Zeiten der Coronavirus-Pandemie beiträgt.» Sie beschäftige aber, dass bei Harry und Meghan alles so «gestellt und einstudiert» wirke.
Und sie doppelt nach: «Das ist mein Problem mit Meghan Markle. Was auch immer sie macht, ist darauf ausgerichtet, dass es sie und ihre Karriere begünstigen soll.» Schwere Vorwürfe!
Sophie von Wessex macht's besser
Nach dem Megxit spannt Queen Elizabeth II. (94) die Gräfin von Wessex an Stelle von Meghan ein. Auch Sophie engagiert sich freiwillig – und dies ohne Selbstinszenierung, wie Aubrey Hansen sagt.
In einer Londoner Küche hilft sie beim Zubereiten von 60'000 Mahlzeiten pro Woche für das Spitalpersonal. Einer aus ihrem Team sagt: «Sophie hat einen fabelhaften Job gemacht.» Und: «Das hat sie privat gemacht, ohne jede Fanfare.»
Da kann sich Meghan eine Scheibe abschneiden!