Meghan Markle: Das steckt hinter ihrem Scheidungsbuch-Deal
Nun räumt ein Ex-Mitarbeiter von Meghan Markle und Prinz Harry mit den Scheidungsbuch-Spekulationen auf. «Ihr Wert liegt darin, ein Paar zu sein», meint er.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle heizt die Gerüchteküche um eine Scheidung von Harry weiter an.
- «Sie wissen, dass sie aneinander gebunden sind», erklärt nun ein ehemaliger Mitarbeiter.
- Auch eine Quelle des Verlags will von den Plänen der Herzogin nichts wissen.
Mit ihrer angeblichen Scheidungsbuch-Verhandlung befeuert Meghan Markle (43) die Schlagzeilen um ein baldiges Ehe-Aus mit Prinz Harry (40).
Während viele nicht mehr an eine Liebe zwischen den beiden glauben, meldet sich ein ehemaliger Mitarbeiter der Sussexes zu Wort. Von den kursierenden Gerüchten hält er nicht viel, wie er nun gegenüber «Page Six» klarstellt.
Aber die Gründe dafür haben es in sich.
«Meghan und Harry wissen, dass sie aneinander gebunden sind», erklärt er.
Denn: «Ihr Wert liegt darin, ein Paar zu sein – selbst wenn sie sich trennen wollten, könnten sie es nicht. Und ehrlich gesagt, sind sie voneinander besessen. Sie sind einfach zwei Narzissten», lauten seine harten Worte.
«Es bringt ihnen nichts, getrennt zu sein»
Auch ein Insider des Verlags Penguin Random House, wo Harrys Biografie «Reserve» erschien, will von diesem Projekt nichts erfahren haben. Als das Paar im Jahr 2021 einen 20-Millionen-Deal unterzeichnete, hätten besagte Pläne nicht zur Diskussion gestanden.
«Zusammen sind sie mehr wert», versicherte er dem US-Magazin. «Es bringt ihnen nichts, getrennt zu sein – sie haben alle ihre Verträge zusammen.»
Und weiter: «Ich denke, der Random House-Deal ist dem Netflix-Deal sehr ähnlich: Netflix hat einfach zu allem ‹Ja› gesagt, weil sie die Doku-Serie haben wollten. Also sagten sie ‹Okay, wir nehmen die Polo-Show und schauen mal, was mit Meghans Lifestyle-Show passiert›.»
Meghan Markle: Palast-Mitarbeiter wetten auf Ehe-Aus
Während man aus Verlagskreisen die Aufregung nicht nachvollziehen kann, spekuliert der britische Palast nun eifrig über ein baldiges Liebes-Aus. In Londoner Wettbüros schliessen sich Mitarbeiter zusammen, um Geld auf Harrys und Meghans Zukunft zu setzen.
Stimmt deren Annahme, dass sich das Paar innerhalb der nächsten zwei Jahre scheiden lassen wird, so winkt bei einem Wetteinsatz von 19 Franken ein Gewinn von 471 Franken.
Glaubt man einem Königshaus-Kenner, dürfte dieser Ansatz nicht abwegig erschienen. «Das ist eine neue und sehr interessante Entwicklung», erklärt er der «Bild». «Schon seit einigen Monaten kursieren im Palast Gerüchte, dass es in der Ehe kriselt.»
Sogar im engsten Familienkreis scheint das Informationsbedürfnis hoch. «König Charles (...) verfolgt jede Entwicklung in Kalifornien mit Interesse», so der Experte.
Und auch Harrys Bruder Prinz William (42) lasse sich «jeden Morgen briefen, was in den britischen und amerikanischen Medien über das Haus Windsor und auch über Harry und Meghan berichtet wird.»