Meghan Markle: Deshalb hat sie Angst um ihre Kinder
Meghan Markle und Prinz Harry haben die Kinder Archie und Lilibet. Über die sprach die 42-Jährige überraschend offen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry haben zwei Kinder.
- Aktuell sind die Beiden in New York.
- Dort sprach Meghan nun auch über den Nachwuchs.
Diese Worte haben Seltenheitswert: Meghan Markle (42) spricht vor versammelter Mannschaft über ihre Kinder.
Passiert ist dies in New York. Dort rauschten Meghan Markle und Prinz Harry (39) gerade zusammen zum Welttag für psychische Gesundheit an.
Zu dem fuhren die Beiden in einem Konvoi bestehend aus sieben Autos vor. Darunter befanden sich mehrere SUV mit schwarz getönten Scheiben und Polizeiautos.
Das «NYPD» habe die Ankunft mit dem Sicherheitsteam der Sussex koordiniert, berichtet die «Daily Mail».
Von einer Schule, die sie besucht hatten, fuhren Prinz Harry und Meghan Markle zum Hotel des Events. Dort ging es direkt in eine Tiefgarage, begleitet von Sicherheitsleuten zu Fuss.
Der Grund für das grosse Sicherheitsaufgebot war wohl der letzte New York-Besuch des Ehepaares. Damals waren Harry und Meghan laut eigener Aussage in eine «fast katastrophal endende Hetzjagd» verwickelt.
Rund zwei Stunden lang seien sie von aufdringlichen Paparazzi verfolgt worden, teilte ein Sprecher mit.
New York said we have some exceptionally VERY IMPORTANT PEOPLE coming to town.
— Glow Lee (@GlowanneLee) October 10, 2023
Prince Harry & Meghan. Duke & Duchess of Sussex.
This time we’re taking care of them like they’re diplomats.
You’re welcome!
Thanks Major Eric Adams. 👍
pic.twitter.com/Oz7HWKf8WA
Die Polizei sprach im Anschluss daran bloss von einer «etwas chaotischen Szene». Und der New Yorker Bürgermeister sagte, es sei schwer zu glauben, dass es eine zweistündige Verfolgungsjagd gegeben hätte.
Meghan Markle und Harry sind in New York
Auf der Veranstaltung «Archewell Parents' Summit: Mental Wellness in a Digital Age» sprachen Meghan und Harry dann über soziale Medien. Und natürlich auch die daraus resultierende psychische Gesundheit.
«Mutter zu sein ist das Wichtigste in meinem Leben», meinte Meghan Markle bei ihrer Rede.
Dann wurde es kurz ein wenig witzig, denn die Ex-Darstellerin fügte augenzwinkernd an: «Natürlich neben meiner Rolle als Ehefrau.»
Dann gab die 42-Jährige offen und ehrlich zu, dass sie sich um Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) sorgt.
«Ich kann mich glücklich schätzen, dass unsere Kinder noch in einem jungen Alter sind. In dem ihr Zugang zum Internet in weiter Ferne liegt», so Meghan Markle.
Meghan Markle hat Angst, aber auch Hoffnung
Die Herzogin: «Es macht mir aber gleichzeitig Angst zu sehen, was noch vor uns liegt. Und wie sehr sich die digitale Welt bis dahin verändert. Social Media wird nicht weggehen.»
Und dann wird es sogar noch einmal richtig privat. «Mir wird immer gesagt, dass die Tage als Eltern zwar lang sind, aber die Jahre dafür kurz», offenbart Meghan.
«Es macht mir Angst. Aber ich bin gleichzeitig auch hoffnungsvoll und voller Energie. Wenn ich den Fortschritt sehe, den wir im vergangenen Jahr gemacht haben.»
Prinz Harry und Meghan Markle leben mit ihren beiden Kinder in einer Villa in Santa Barbara, Kalifornien.
Im Januar 2020 hat sich das Ehepaar endgültig gegen das Leben im englischen Königshaus entschieden.