Meghan Markle & Harry feuern gegen Kritiker zurück
Genug ist genug! Jetzt meldet sich ein Sprecher von Meghan Markle und Prinz Harry zu Wort und klärt auf.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry weilen aktuell in Kanada.
- Jetzt meldet sich ein Sprecher und holt zum Gegenschlag aus.
- Die beiden würden sich nicht brechen lassen, heisst es.
Die Einen sagen, egal, was sie machen, es ist immer falsch. Die Anderen sagen, sie haben das Beste aus ihrem Royal-Aus für sich rausgeholt.
Die Wahrheit? Liegt wohl irgendwie dazwischen …
Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) sind aktuell in Kanada unterwegs. Schnee, ein paar Sonnenstrahlen und mittendrin ein glückliches Paar.
Harry und Meghan Markle nehmen an der dreitägigen Veranstaltung «One Year to go» teil. Der Startschuss für die «Invictus Games».
Die finden im nächsten Jahr erstmals im Winter (8. – 16. Februar) in Vancouver und Whistler statt.
Doch statt Glitzer und Glamour zu geniessen, holt die beiden die Vergangenheit ein.
Erst kürzlich wurde bekannt, dass Harry und Meghan die Namen ihrer Kinder Archie (4) und Lilibet (2) ändern lassen haben.
Und das nicht erst seit gestern. Wie die englischen Medien berichten, haben Harry und Meghan Markle schon seit der Krönung von König Charles III. (75) die Namen ihrer Kids geändert. Also seit Mai 2023!
Meghan Markle und Prinz Harry lösen sich weiter ab
Demnach heissen Archie und Lilibet nun mit Nachnamen Sussex und nicht mehr Mountbatten-Windsor.
Zudem zerreissen die englischen Medien die neue Webseite der Ex-Royals. Auf der präsentieren sich Harry und Meghan nicht mit überzogener Selbstdarstellung.
So wird Harry etwa als «Menschenfreund, Militärveteran, Verfechter der geistigen Gesundheit und Umweltaktivist» beschrieben.
Meghan Markle hingegen als «Feministin und Verfechterin der Menschenrechte und der Gleichberechtigung der Geschlechter».
Die Ex-Royals verwenden auch ihre royalen Titel und sogar das Wappen des Königshauses. Abgesprochen? Soll dies alles nicht im Vorfeld gewesen sein.
«Es wird davor gewarnt. Dass die Verwendung des Sussex-Titels und des königlichen Wappens zu scheinbar kommerziellen Zwecken zu Beschwerden seitens des Palastes führen könnte.» So heisst es in der «Daily Mail».
Zurück nach Kanada … Royal-Expertin Hanna Furness erklärte jetzt im englischen «Telegraph» dies.
Harry und Meghan hätten während ihres Aufenthalts «drei Tage Zeit, um zu beweisen, dass sie sich benehmen können».
Ob diese Aussage das Geduldsfass der Ex-Royals nun zum Überlaufen brachte? Sicher ist: Ein Sprecher des Paares meldet sich nun gegenüber dem «Mirror».
«Wir haben immer wieder gehört, dass bestimmte Gelegenheiten für das Paar entscheidend sind», heisst es.
«Sie sind immer noch hier. Sie arbeiten immer noch und verfolgen das, woran sie glauben. Obwohl sie ständig infrage gestellt und kritisiert werden. Dieses Paar wird sich nicht brechen lassen.»